Chronik: Die genauen Ursprungsdaten sind unbekannt, ebenso die Beweggründe für die Errichtung. Bedingt durch ein in die Kapelle fahrendes Auto (1984) erlitt die Kapelle erhebliche Schäden. So musste u. a. der Dachstuhl durch Zimmerer Binder-Ferdl
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zum Teil erneuert werden.
Beschreibung: Der nach Osten ausgerichtete Kapellenbildstock ist mit 5/8 Schluss gemauert, verputzt und getüncht. Das weit vorragende Satteldach liegt an der Ostseite auf zwei Gusseisenstützen auf und ist mit Biberschwanzziegeln gedeckt. Die Untersicht ist
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Holz verschalt, der Giebel mit einer Höhe von 2,00 m ist Zimmermannsarbeit und mit Fachwerk versehen.
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Diverse Putzschäden und Setzrisse. Außenfassade renovierungsbedürftig. Ornamentierung des Altärchens nur mit Goldbronze gestrichen.
Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Der nach Osten ausgerichtete Kapellenbildstock ist mit 5/8 Schluss gemauert, verputzt und getüncht. Das weit vorragende Satteldach liegt an der Ostseite auf zwei Gusseisenstützen auf und ist mit Biberschwanzziegeln gedeckt. Die Untersicht ist Holz verschalt, der Giebel mit einer Höhe von 2,00 m ist Zimmermannsarbeit und mit Fachwerk versehen.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Die Altarnische ist mit einem geschmiedeten Gitter (1,60 x 1,60m) geschützt. Dahinter befindet sich links ein geschmiedeter Opferstock. Beides spätes 18. Jahrhundert. An der Rückwand steht ein neubarockes Altärchen. Die derzeitige Fassung ist primitiv grünblau und die Ornamentik goldfarbig bronziert. Hinter einer mundgeblasenen Glasscheibe, das Bild der gekrönten Madonna mit Kind ('Unsere liebe Frau von Dorfen'?). Davor steht eine ca. 0,80 m hohe Lourdes Gipsmadonna.
Chronik
Zeitkategorie
19. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Die genauen Ursprungsdaten sind unbekannt, ebenso die Beweggründe für die Errichtung. Bedingt durch ein in die Kapelle fahrendes Auto (1984) erlitt die Kapelle erhebliche Schäden. So musste u. a. der Dachstuhl durch Zimmerer Binder-Ferdl zum Teil erneuert werden.
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