Chronik: Das Feldkreuz wurde vor ca. 25 Jahren aus Dankbarkeit für die glückliche Heimkehr eines Familienmitgliedes der Familie Feil aus der russischen Gefangenschaft errichtet. Der Schnitzer stammte aus Berchtesgaden, ist jedoch namentlich nicht bekannt
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Beschreibung: Das nach Westen ausgerichtete Feldkreuz wurde aus Dankbarkeit für die glückliche Heimkehr von einem Familienmitglied aus russischer Kriegsgefangenschaft errichtet. Es ist mit Eisenhalterungen in einem aus Findlingen zusammengesetzten Sockel
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(Durchmesser: 70 cm, H: 30 cm) verankert. Der Kasten selbst zeigt in Form geschnittene Seitenteile und Windläden. Am schlichten Holzkreuz ist eine Christusfigur im Dreinageltypus befestigt. Über der ungefassten Figur hängt eine geschnitzte Fahne mit dem Kreuzestitel 'INRI'.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Das nach Westen ausgerichtete Feldkreuz wurde aus Dankbarkeit für die glückliche Heimkehr von einem Familienmitglied aus russischer Kriegsgefangenschaft errichtet. Es ist mit Eisenhalterungen in einem aus Findlingen zusammengesetzten Sockel (Durchmesser: 70 cm, H: 30 cm) verankert. Der Kasten selbst zeigt in Form geschnittene Seitenteile und Windläden. Am schlichten Holzkreuz ist eine Christusfigur im Dreinageltypus befestigt. Über der ungefassten Figur hängt eine geschnitzte Fahne mit dem Kreuzestitel 'INRI'.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Die Höhe der Christusfigur beträgt 60 cm, die Armspannweite 56 cm.
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Das Feldkreuz wurde vor ca. 25 Jahren aus Dankbarkeit für die glückliche Heimkehr eines Familienmitgliedes der Familie Feil aus der russischen Gefangenschaft errichtet. Der Schnitzer stammte aus Berchtesgaden, ist jedoch namentlich nicht bekannt.
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