Gemeinde: Stadt Salzburg Kategorie: Statuen und Bilder | | Zeitkategorie: 18. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: Das Schöberlgut wird 1648 erstmalig erwähnt (Konsistorialarchiv Salzburg, Historia, Siezenheim). Die Heilige wird seit der Barockzeit verehrt. Die vorliegende Darstellung hatte vermutlich ein graphisches Vorbild, etwa ein Andachtsbildchen des
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18. Jahrhunderts. Das Wandbild wurde 1994 von Restaurator Franz Reitsamer restauriert.
Beschreibung: Über der Eingangstür der nach Osten gerichteten Hauptfassade des Schöberlgutes befindet sich ein in Sekko-Technik ausgeführtes Wandbild in einem Stuckrahmen. Dabei handelt es sich um eine Darstellung der Hl. Nothburga.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Über der Eingangstür der nach Osten gerichteten Hauptfassade des Schöberlgutes befindet sich ein in Sekko-Technik ausgeführtes Wandbild in einem Stuckrahmen. Dabei handelt es sich um eine Darstellung der Hl. Nothburga.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Die heilige Dienstmagd hält in der erhobenen Rechten eine Sichel, in der Linken einen Milchkübel und steht inmitten einer blühenden Landschaft. An den Seiten schmücken Blumenbänder mit dem Jesus- und dem Marien-Monogramm das Bild. Die Inschrift lautet: 'Sankt Nothburg bitt für uns!'
Chronik
Zeitkategorie
18. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Das Schöberlgut wird 1648 erstmalig erwähnt (Konsistorialarchiv Salzburg, Historia, Siezenheim). Die Heilige wird seit der Barockzeit verehrt. Die vorliegende Darstellung hatte vermutlich ein graphisches Vorbild, etwa ein Andachtsbildchen des 18. Jahrhunderts. Das Wandbild wurde 1994 von Restaurator Franz Reitsamer restauriert.
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