Gemeinde: Obertrum am See Kategorie: Statuen und Bilder | | Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: Im Jahr 1966 wurde aufgrund der Hauserweiterung die 'Gishammer-Kapelle' abgetragen und die Muttergottesstatue, die ursprünglich vom Baumeister aus Dank für den unfallfreien Umbau des Objektes Kirchstättstraße gestiftet worden war,
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in die Mauernische transferiert.
Beschreibung: In der Kirchstättstraße 29 ist in die verputzte und gefärbelte, mit wildem Wein bewachsene Gartenmauer eine mit einem Schmiedeeisengitter verschlossene Mauernische eingelassen.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
In der Kirchstättstraße 29 ist in die verputzte und gefärbelte, mit wildem Wein bewachsene Gartenmauer eine mit einem Schmiedeeisengitter verschlossene Mauernische eingelassen.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Die nach Norden ausgerichtete Nische beherbergt eine geschnitzte und gefasste Muttergottesstatue mit Kind (Holz), die zur ursprünglichen Kapelleneinrichtung gehörte. Die Nischenöfffnung ist mit einem Schmiedeeisengitter, das segmentbogenförmig gerundet ist, verschlossen.
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Im Jahr 1966 wurde aufgrund der Hauserweiterung die 'Gishammer-Kapelle' abgetragen und die Muttergottesstatue, die ursprünglich vom Baumeister aus Dank für den unfallfreien Umbau des Objektes Kirchstättstraße gestiftet worden war, in die Mauernische transferiert.
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