Chronik: Das Marterl wurde zum Gedenken an Alois Zehner, "Greilnbauer in Zankwarn" errichtet, wahrscheinlich bald nach dem tödlichen Unglück 1943.
Beschreibung: Am Lignitztalweg nach einer kleinen Steigung bereits mit Sicht auf die Pfarrer- bzw. Genossenschaftsalm befindet sich rechts einige Meter oberhalb des Weges ein Marterl. Das einfache Holzkreuz ist 2 m hoch und mit einem kleinen Satteldach abgeschlossen,
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darauf eine 85 cm hohe und 35 cm breite geschwungene Tafel mit der Inschrift: „Zum Gedenken unseres Vaters Alois Zehner, der am 18.6.1943 im 44. Lebensjahr beim Holzfällen tödlich verunglückte. Stehe still und bete.“ Das Marterl ist mit einem Holzzaun eingezäunt.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Am Lignitztalweg nach einer kleinen Steigung bereits mit Sicht auf die Pfarrer- bzw. Genossenschaftsalm befindet sich rechts einige Meter oberhalb des Weges ein Marterl. Das einfache Holzkreuz ist 2 m hoch und mit einem kleinen Satteldach abgeschlossen, darauf eine 85 cm hohe und 35 cm breite geschwungene Tafel mit der Inschrift: „Zum Gedenken unseres Vaters Alois Zehner, der am 18.6.1943 im 44. Lebensjahr beim Holzfällen tödlich verunglückte. Stehe still und bete.“ Das Marterl ist mit einem Holzzaun eingezäunt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Das Marterl wurde zum Gedenken an Alois Zehner, "Greilnbauer in Zankwarn" errichtet, wahrscheinlich bald nach dem tödlichen Unglück 1943.
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