Chronik: Geschnitzt wurde diese Relieftafel von Herrn Schnaubelt aus Wien wohl um 1960. Er war in den 60er Jahren regelmäßiger Urlaubsgast in Mariapfarr, wanderte viel, suchte Schwammerl und hinterließ viele nette unaufdringliche Spuren seiner Schnitzkunst
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im gesamten Gemeindegebiet. 2003 wurde das Objekt restauriert und vor wenigen Jahren mit einer Glasplatte gegen Witterungseinflüsse geschützt.
Beschreibung: In Fern, kurz nach der Abzweigung von der Göriacherstraße nach Pirka befindet sich rechts an der Zufahrt zum Pauleigut innerhalb eines Zaunes dieses sehenswerte Stangenbild. Auf einer 1,25 hohen Holzsäule ist eine 75 x 40 cm Bildtafel angebracht, die
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den hl. Josef mit dem Jesuskind als Holzrelief vor blauem Hintergrund zeigt. Josef ist bis zu Hüfte dargestellt, er trägt über einem roten Gewand eine grüne Schürze und hält in der rechten Hand zwei Herrenpilze, mit der linken umfasst er das Kind, das auf einer grünen Wiese steht, die den Vordergrund bildet. Das pausbäckige Kind hält ein Küken in der einen Hand und ein weißes Tuch, das um seinen Körper gewickelt ist in der anderen. Beide Gesichter sind mit einem Nimbus gerahmt. Darunter eine Tafel mit den Namen der Pauleikinder der Familie Gappmaier, zu denen der Sommergast Schnaubelt ein herzliches Verhältnis hatte, und die Jahreszahl 1961. Die hinzugefügte Tafel mit dem Geburtsdatum des jüngsten Kindes entstand 1965.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
In Fern, kurz nach der Abzweigung von der Göriacherstraße nach Pirka befindet sich rechts an der Zufahrt zum Pauleigut innerhalb eines Zaunes dieses sehenswerte Stangenbild. Auf einer 1,25 hohen Holzsäule ist eine 75 x 40 cm Bildtafel angebracht, die den hl. Josef mit dem Jesuskind als Holzrelief vor blauem Hintergrund zeigt. Josef ist bis zu Hüfte dargestellt, er trägt über einem roten Gewand eine grüne Schürze und hält in der rechten Hand zwei Herrenpilze, mit der linken umfasst er das Kind, das auf einer grünen Wiese steht, die den Vordergrund bildet. Das pausbäckige Kind hält ein Küken in der einen Hand und ein weißes Tuch, das um seinen Körper gewickelt ist in der anderen. Beide Gesichter sind mit einem Nimbus gerahmt. Darunter eine Tafel mit den Namen der Pauleikinder der Familie Gappmaier, zu denen der Sommergast Schnaubelt ein herzliches Verhältnis hatte, und die Jahreszahl 1961. Die hinzugefügte Tafel mit dem Geburtsdatum des jüngsten Kindes entstand 1965.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Geschnitzt wurde diese Relieftafel von Herrn Schnaubelt aus Wien wohl um 1960. Er war in den 60er Jahren regelmäßiger Urlaubsgast in Mariapfarr, wanderte viel, suchte Schwammerl und hinterließ viele nette unaufdringliche Spuren seiner Schnitzkunst im gesamten Gemeindegebiet. 2003 wurde das Objekt restauriert und vor wenigen Jahren mit einer Glasplatte gegen Witterungseinflüsse geschützt.
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