Gemeinde: Obertrum am See Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik: Das Kreuz stammt aus der Zeit um 1920 (das Gusseisenkreuz ist vermutlich bedeutend älter) und wurde 1980 von DDDr. Stefan Rehrl renoviert. Der Aufstellungsort wird 'Totennester' genannt. Im betreffenden Waldstück wurden zur Zeit der Pest die
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Toten aus der näheren Umgebung begraben.
Beschreibung: Das nach Süden ausgerichtete Sagei-Kreuz steht nach der Kreuzung Außerwall / Innerwall am Waldrand. Die Ausführung erinnert an das Wetterkreuz in Außerwall (Objektnummer 62). Auf dem nach Süden ausgerichtetem Eichenholzkreuz
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sind ein Gusseisenkreuz und eine geschwungene Blechabdeckung montiert. Das Holzkreuz steht auf einem Betonsockel und ist von einem mit Feldsteinen begrenztem Blumenbeet umgeben. Davor lädt eine Bank zur Rast ein.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Obertrum am See
Gemeindekennzahl
50327
Ortsübliche Bezeichnung
Sagei Kreuz
Objektkategorie
1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze)
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Das nach Süden ausgerichtete Sagei-Kreuz steht nach der Kreuzung Außerwall / Innerwall am Waldrand. Die Ausführung erinnert an das Wetterkreuz in Außerwall (Objektnummer 62). Auf dem nach Süden ausgerichtetem Eichenholzkreuz sind ein Gusseisenkreuz und eine geschwungene Blechabdeckung montiert. Das Holzkreuz steht auf einem Betonsockel und ist von einem mit Feldsteinen begrenztem Blumenbeet umgeben. Davor lädt eine Bank zur Rast ein.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Das Gusseisenkreuz ist schwarz und silber lackiert. Unter der Christusfigur sind eine doppelschiffige gotische Kirche und darin die beiden Heiligen Maria und Elisabeth dargestellt.
Chronik
Zeitkategorie
19. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Das Kreuz stammt aus der Zeit um 1920 (das Gusseisenkreuz ist vermutlich bedeutend älter) und wurde 1980 von DDDr. Stefan Rehrl renoviert. Der Aufstellungsort wird 'Totennester' genannt. Im betreffenden Waldstück wurden zur Zeit der Pest die Toten aus der näheren Umgebung begraben.
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