Vollständig erfasst
Gemeinde: Zederhaus
Kategorie: Kleinspeicher | Getreidespeicher |
Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Der Graakasten wurde im selben Jahr wie das Graahaus (1802) erbaut. Heute wird der Kasten wohl nicht mehr als Lagerraum verwendet, worauf eine Satellitenschüssel, Stromkabel und Zuleitungen hindeuten.
Beschreibung:
Der zweigeschoßige, schlanke Holzkasten mit fast quadratischem Grundriss liegt einen Steinwurf vom Graahaus entfernt. Errichtet ist der Kasten auf einem Natursteinfundament in Blockbauweise mit Kopfschrot im Erdgeschoß und oberhalb der Maussperre in
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Schließschrot. Der Eingang des Kastens befindet sich auf der dem Hof zugewandten Giebelseite, die zur Gänze senkrecht verbrettert ist. Die Holztüre ist eine Friesfüllungstüre und wird von einem Pultdach geschützt. Der Kasten ist bis auf kleines, rechteckiges Lüftungsfenster über der Türe geschlossen ausgeführt. Eingedeckt ist das Satteldach mit Brettern, die die gesamte Dachlänge einnehmen.
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename |
Zederhaus |
Gemeindekennzahl |
50515 |
Ortsübliche Bezeichnung |
Graakasten |
Objektkategorie |
2110 ( Kleinspeicher | Getreidespeicher | ) |
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde |
Lamm -- GEM Zederhaus |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
100 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil |
Ruden |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
|
Längengrad |
13.549208 |
Breitengrad |
47.127282 |
Schutzstatus
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Größe/Gestalt
Höhe (m) |
5 |
gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
Breite (m) |
2.5 |
gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
Tiefe (m) |
2.5 |
gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
Erhaltungsstatus
Zustandsklassifizierung |
gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
|
Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
Der zweigeschoßige, schlanke Holzkasten mit fast quadratischem Grundriss liegt einen Steinwurf vom Graahaus entfernt. Errichtet ist der Kasten auf einem Natursteinfundament in Blockbauweise mit Kopfschrot im Erdgeschoß und oberhalb der Maussperre in Schließschrot. Der Eingang des Kastens befindet sich auf der dem Hof zugewandten Giebelseite, die zur Gänze senkrecht verbrettert ist. Die Holztüre ist eine Friesfüllungstüre und wird von einem Pultdach geschützt. Der Kasten ist bis auf kleines, rechteckiges Lüftungsfenster über der Türe geschlossen ausgeführt. Eingedeckt ist das Satteldach mit Brettern, die die gesamte Dachlänge einnehmen. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
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Chronik
Zeitkategorie |
19. Jahrhundert, 1. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
Der Graakasten wurde im selben Jahr wie das Graahaus (1802) erbaut. Heute wird der Kasten wohl nicht mehr als Lagerraum verwendet, worauf eine Satellitenschüssel, Stromkabel und Zuleitungen hindeuten. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
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Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
Kulturkatalog Zederhaus, 1998. Hrsg. vom SIR, Salzburg Institut für Raumordnung und Wohnen. |
Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung |
2020-03-27 |
Erfasser |
Rosmarie Gfrerer |
Datum der letzten Bearbeitung |
2022-12-06 |
letzter Bearbeiter |
Ingo Breitfuss |
Vollständig erfasst
Kommentare
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