Vollständig erfasst
Gemeinde: Tamsweg
Kategorie: Kleinspeicher | Getreidespeicher |
Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Früher stand hier ein hölzerner Kasten, vermutlich 1842 wurde dann ein gemauerter Kasten errichtet. Auf das Jahr 1842 weist jedenfalls die Zahl über der Eingangstür hin. Die letzte Renovierung fand in den 2010er Jahren statt.
Beschreibung:
Im Hofgelände des Bauernhofes Ottinger liegt zwischen dem Bauernhaus und der Mühle Ottinger dieser Troadkasten.
Das Gebäude hat an der hofseitigen Nordseite eine Eingangstür aus Eisen mit flachem Segmentbogen. Darüber befindet sich die Jahreszahl
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1842 und ein Medaillon mit Darstellung des allsehenden Auges. Oberhalb ist ein kleines Fenster und unter dem Lärchenbretterdach eine große Öffnung zum Hinaufheben von Lasten. An der Südseite sind zwei quadratische und ein rundes Fenster. Das Mauerwerk ist hellblau getüncht und hat an den Ecken und als Geschoßtrennung einfache weiße Faschen. In Deckenhöhe befinden sich an den Fassaden Deckenschließen.
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename |
Tamsweg |
Gemeindekennzahl |
50510 |
Ortsübliche Bezeichnung |
Ottinger Kasten |
Objektkategorie |
2110 ( Kleinspeicher | Getreidespeicher | ) |
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde |
Tamsweg -- GEM Tamsweg |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
.232 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil |
Tamsweg |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
Ottingweg 69 |
Längengrad |
13.802353 |
Breitengrad |
47.127391 |
Schutzstatus
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Größe/Gestalt
Höhe (m) |
7.5 |
gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
Breite (m) |
4.9 |
gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
Tiefe (m) |
5.7 |
gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
Erhaltungsstatus
Zustandsklassifizierung |
gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
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Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
Im Hofgelände des Bauernhofes Ottinger liegt zwischen dem Bauernhaus und der Mühle Ottinger dieser Troadkasten.
Das Gebäude hat an der hofseitigen Nordseite eine Eingangstür aus Eisen mit flachem Segmentbogen. Darüber befindet sich die Jahreszahl 1842 und ein Medaillon mit Darstellung des allsehenden Auges. Oberhalb ist ein kleines Fenster und unter dem Lärchenbretterdach eine große Öffnung zum Hinaufheben von Lasten. An der Südseite sind zwei quadratische und ein rundes Fenster. Das Mauerwerk ist hellblau getüncht und hat an den Ecken und als Geschoßtrennung einfache weiße Faschen. In Deckenhöhe befinden sich an den Fassaden Deckenschließen. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
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Chronik
Zeitkategorie |
19. Jahrhundert, 1. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
Früher stand hier ein hölzerner Kasten, vermutlich 1842 wurde dann ein gemauerter Kasten errichtet. Auf das Jahr 1842 weist jedenfalls die Zahl über der Eingangstür hin. Die letzte Renovierung fand in den 2010er Jahren statt. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
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Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
Aufnahme durch Fam. Lankmayer, 2020;
Information von Gruber David sen. |
Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung |
2020-04-13 |
Erfasser |
Juliana Lankmayer |
Datum der letzten Bearbeitung |
2021-06-16 |
letzter Bearbeiter |
Klaus Heitzmann |
Vollständig erfasst
Kommentare
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