Vollständig erfasst
Gemeinde: Tamsweg
Kategorie: Kleinspeicher | Getreidespeicher |
Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Auf einem Querbalken im Inneren befindet sich die Jahreszahl 1850 mit den Buchstaben LM, wohl die Initialien des damaligen Besitzers Leonhard Mari. Somit kann angenommen werden, dass dieser den Getreidespeicher errichtet hat. Im Zuge der Hochwasserkatastrophe
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im Jahre 1946 wurde ein Teil des Kastens vom Preberbach mitgerissen, wurde jedoch später wieder angebaut. Die letzte Renovierungsmaßnahme war die Eindeckung des Gebäudes mit Lärchenbrettern vor vielen Jahren. Eine Sanierung des Gebäudes ist vom Besitzer angedacht.
Beschreibung:
Auf der gegenüber liegenden Straßenseite, westlich des Bauernhauses, direkt am Ufer des Preberbaches, befindet sich der gemauerte, zweistöckige Getreidespeicher mit Satteldach. Ein Lärchenbretterdach schützt den Bau. Eine kleine Christusfigur befindet
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sich in einer Nische oberhalb der Eisentür auf der Ostseite, zwei Fenster im Obergeschoß und eine Öffnung im Giebelbereich. Die Südseite ist mit zwei Fenstern versehen, an der Westseite eine Holzschalung mit Türe im Giebelbereich.
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename |
Tamsweg |
Gemeindekennzahl |
50510 |
Ortsübliche Bezeichnung |
Gappmoar Kasten |
Objektkategorie |
2110 ( Kleinspeicher | Getreidespeicher | ) |
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde |
Sauerfeld -- GEM Tamsweg |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
775 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil |
Sauerfeld |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
Sauerfeld 19 |
Längengrad |
13.857717 |
Breitengrad |
47.138849 |
Schutzstatus
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Größe/Gestalt
Höhe (m) |
9 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Breite (m) |
5.9 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Tiefe (m) |
6.2 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Erhaltungsstatus
Zustandsklassifizierung |
sanierungsbedürftig |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
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Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
Auf der gegenüber liegenden Straßenseite, westlich des Bauernhauses, direkt am Ufer des Preberbaches, befindet sich der gemauerte, zweistöckige Getreidespeicher mit Satteldach. Ein Lärchenbretterdach schützt den Bau. Eine kleine Christusfigur befindet sich in einer Nische oberhalb der Eisentür auf der Ostseite, zwei Fenster im Obergeschoß und eine Öffnung im Giebelbereich. Die Südseite ist mit zwei Fenstern versehen, an der Westseite eine Holzschalung mit Türe im Giebelbereich. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
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Chronik
Zeitkategorie |
19. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
Auf einem Querbalken im Inneren befindet sich die Jahreszahl 1850 mit den Buchstaben LM, wohl die Initialien des damaligen Besitzers Leonhard Mari. Somit kann angenommen werden, dass dieser den Getreidespeicher errichtet hat. Im Zuge der Hochwasserkatastrophe im Jahre 1946 wurde ein Teil des Kastens vom Preberbach mitgerissen, wurde jedoch später wieder angebaut. Die letzte Renovierungsmaßnahme war die Eindeckung des Gebäudes mit Lärchenbrettern vor vielen Jahren. Eine Sanierung des Gebäudes ist vom Besitzer angedacht. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
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Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
Gespräche mit Fam. Fuchsberger |
Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung |
2020-05-24 |
Erfasser |
Maria Fuchsberger |
Datum der letzten Bearbeitung |
2020-05-24 |
letzter Bearbeiter |
Klaus Heitzmann |
Vollständig erfasst
Kommentare
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