Gemeinde: Stadt Salzburg Kategorie: Fassadenornamentik gemalt oder stukkiert | | Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: Die aus mehreren Wohnblöcken bestehende Wohnanlage Rottweg, die bis zum Keltenweg reicht, wurde von 1974 bis 1977 von der Firma Wohnungseigentumsbau errichtet. Das Wandbild des Hauses Keltenweg 16 trägt die Signatur L. Suppin ohne Jahreszahl
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. Es wurde vermutlich kurz nach 1977 geschaffen. Im Werk des 1911 in Untertauern geborenen Malers Lucas Suppin, der viele Jahre in Südfrankreich gelebt hat, verbindet sich surreale Chiffrenhaftigkeit mit schmuckhaften Werten. Lucas Suppin starb 1998 in Salzburg.
Beschreibung: An der nach Norden gerichteten Fassade des Hauses Keltenweg 16 befindet sich links von den beiden Obergeschossfenstern ein Wandbild.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Stadt Salzburg
Gemeindekennzahl
50101
Ortsübliche Bezeichnung
Wandbild der Wohnanlage Keltenweg 16
Objektkategorie
3200 ( Fassadenornamentik (gemalt oder stukkiert) | | )
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
An der nach Norden gerichteten Fassade des Hauses Keltenweg 16 befindet sich links von den beiden Obergeschossfenstern ein Wandbild.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Das Bild zeigt auf hellgrauem, reliefartig strukturiertem Putzgrund farbige Linien und Flächen. In der Mitte befindet sich eine ringförmige Metallapplikation. Es handelt sich um eine abstrakte Komposition mit eher grafischem als malerischem Charakter.
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Die aus mehreren Wohnblöcken bestehende Wohnanlage Rottweg, die bis zum Keltenweg reicht, wurde von 1974 bis 1977 von der Firma Wohnungseigentumsbau errichtet. Das Wandbild des Hauses Keltenweg 16 trägt die Signatur L. Suppin ohne Jahreszahl. Es wurde vermutlich kurz nach 1977 geschaffen. Im Werk des 1911 in Untertauern geborenen Malers Lucas Suppin, der viele Jahre in Südfrankreich gelebt hat, verbindet sich surreale Chiffrenhaftigkeit mit schmuckhaften Werten. Lucas Suppin starb 1998 in Salzburg.
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