Zeitkategorie |
19. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
In der Tageszeitung "Salzburger Chronik", Ausgabe vom Freitag, 27. August 1886, Nr. 195, XXII Jahrgang, ist ein Hochwasserereignis, das am 26.08.1886 an der Fischach in Bergheim statt gefunden hat, im Artikel mit dem Titel "Kronland Salzburg, Hochwasser im Flachland", auf Seite 2 dieser Ausgabe, beschrieben. (Dokument aus "ANNO" angehängt) |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
Das sogenannte "Auge Gottes" ist auch bekannt unter den Begriffen "Auge der Vorsehung" oder "allsehendes Auge". Dieses "Auge Gottes" ist meist - so wie auch hier - von einem Dreieck umschlossen, das auf die sog. Trinität und daraus folgend weiter auf die Zahl Drei hinweist, die als göttliche (oder heilige) Zahl betrachtet wird. Seinen Ursprung findet das Auge Gottes in der ägyptischen Mythologie.
Das Hessenbergerhaus befindet sich, lediglich getrennt durch die Maria-Sorg-Straße, unmittelbar am Ufer der Fischach und ist somit auch heute noch, bei Hochwässern stark gefährdet. Die Gemeinde Bergheim lagert im Garten des Hessenbergerhauses, eine mobile, schützende Hochwassersperre, die bei Gefahrenlage aufgebaut wird. |
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