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Pestsäule an der Friedhofstiege

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Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.

Gemeinde: Teisendorf
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke |
Zeitkategorie: 17. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:
Nach Erzählungen soll hier ein französischer Offizier aus den Franzosenkriegen begraben liegen nach Aufzeichnungen von R. Hinterschnaitter (1881-1954).

Beschreibung:
Am südöstlichen Ende des Friedhofes, am Stiegenaufgang, steht ein alter Pfeilerbildstock. Der Form nach könnte es sich um eine ursprüngliche Totenleuchte aus dem alten, um die Kirche gelegenen Friedhof, handeln. Fünf quadratische

Tuffsteinquader tragen eine Nische mit pyramidenförmigem Abschluß und Kreuzblume aus dem selben Material. Wülste an den Pfeilerecken laufen oben zusammen.

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Details

Gemeinde / Objektbezeichnung

Gemeindename	Teisendorf
Gemeindekennzahl	172134
Ortsübliche Bezeichnung	Pestsäule an der Friedhofstiege
Objektkategorie	1530 ( Religiöse Kleindenkmäler \| Bildstöcke \| )

Lage in der Gemeinde

Katastralgemeinde	Teisendorf -- GEM Teisendorf
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer	694
Ortschafts- bzw. Ortsteil	Teisendorf, Karlsbach
Straße und Hausnummer bzw. Flurname	Bahnhofstraße, Wanderweg 7
Längengrad	12.827162
Breitengrad	47.850396

Schutzstatus

denkmalgeschützt

geschuetzt

Größe/Gestalt

Höhe (m)	3.4
gemessen od. geschätzt	gemessen
Breite (m)	0.4
gemessen od. geschätzt	gemessen
Tiefe (m)	0.4
gemessen od. geschätzt	gemessen

Erhaltungsstatus

Zustandsklassifizierung	gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen

Beschreibung

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)	Am südöstlichen Ende des Friedhofes, am Stiegenaufgang, steht ein alter Pfeilerbildstock. Der Form nach könnte es sich um eine ursprüngliche Totenleuchte aus dem alten, um die Kirche gelegenen Friedhof, handeln. Fünf quadratische Tuffsteinquader tragen eine Nische mit pyramidenförmigem Abschluß und Kreuzblume aus dem selben Material. Wülste an den Pfeilerecken laufen oben zusammen.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details	In der tiefen, hochrechteckigen Nische befindet sich, der Bahnhofstraßenseite (Südseite) zugewandt, eine 45cm hohe Figur Christi an der Geißelsäule, ein so genannter 'Wies-Heiland'. Die Öffnung ist mit einem Rautengitter verschlossen.

Chronik

Zeitkategorie	17. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen	Nach Erzählungen soll hier ein französischer Offizier aus den Franzosenkriegen begraben liegen nach Aufzeichnungen von R. Hinterschnaitter (1881-1954).
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

Multimedia-Inhalte

Bilder, Videos etc.

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Quellen

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen

Gramsamer Hans, 'Heimatbuch Teisendorf', Herausg. Markt Teisendorf 2001, Foto u. Text S. 200. Denkmalliste. Private Aufzeichnungen v. R. Hinterschnaitter (1881-1954), Teisendorf, Holzhauser Straße, in 'Heimatgeschichte' Band I, Abschn. 2, S. 159, zu Foto Nr. 3 (nicht veröffentlicht).

Erhebung/Überarbeitung