Gemeinde: Teisendorf Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: Herr Sebastian Starzer errichtete die Kapelle aufgrund eines Gelübdes, welches im Zusammenhang mit der Rückkehr aus dem 1. Weltkrieg gegeben wurde.
Beschreibung: Die Schmiedkapelle ist ein als Massivbau über rechteckigem Grundriss mit dreiteiligem Schluss errichteter, vorne offener Kapellenbildstock. An den Seitenwänden befindet sich je ein Sprossenfenster. Das Dach ist mit Kupferblech gedeckt. Rechts
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und links vom Eingang sind zwei dichte Buchsbäume gepflanzt.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Teisendorf
Gemeindekennzahl
172134
Ortsübliche Bezeichnung
Schmid - Kapelle
Objektkategorie
1510 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | )
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Die Schmiedkapelle ist ein als Massivbau über rechteckigem Grundriss mit dreiteiligem Schluss errichteter, vorne offener Kapellenbildstock. An den Seitenwänden befindet sich je ein Sprossenfenster. Das Dach ist mit Kupferblech gedeckt. Rechts und links vom Eingang sind zwei dichte Buchsbäume gepflanzt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Die gewölbte Decke ist verschalt, die Bretter sind blau gestrichen. Der Innenraum mit Strukturputz versehen. Die Inneneinrichtung besteht u.a. aus Andachtsbildern, Gedenktafeln und vier kleinen Betstühlen. Die Kapelle ist dem Hl. Antonius von Padua geweiht. Eine 80cm hohe Gipsplastik des Heiligen befindet sich in der rundbogigen, mit Kunstefeu gerahmten Altarnische. Vor dem Altar ist eine Statue der Muttergottes von Lourdes (Gipsguss gefasst) aufgestellt. Seitlich an der Wand befindet sich eine Marmortafel mit dem Christusmonogramm und der Aufschrift: 'Erbaut 1951 von S. und M. Starzer.
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Herr Sebastian Starzer errichtete die Kapelle aufgrund eines Gelübdes, welches im Zusammenhang mit der Rückkehr aus dem 1. Weltkrieg gegeben wurde.
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