Chronik: Der Bildkasten weist den Wallfahrern, die aus Bayern kommen den Weg nach Maria Kirchental. Wer das Bild gemalt hat bzw. wer den Kasten angebracht hat und wann, ist nicht bekannt. Das alte Bild wurde 1801 von Simon Schwab aus Berchtesgaden und 1935 von
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Josef Kofler, Gastwirt am Hirschbichl, renoviert. 2007 schuf Bernhard Hagn ein neues Bild. Der Gemeindearbeiter Peter Hohenwarter zimmerte den Kasten. 2008 wurde der Bildstock wieder aufgestellt.
Beschreibung: Der mit einem Dach und geschwungenen Seitenteilen geschützte Bildkasten ist an einem Baumstamm am Beginn der Litzlalmstraße (nach dem Schranken) montiert.
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Bildstock von 2007
neuer Bildstock
webasesi13. 04. 2017
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Der mit einem Dach und geschwungenen Seitenteilen geschützte Bildkasten ist an einem Baumstamm am Beginn der Litzlalmstraße (nach dem Schranken) montiert.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
An der Rückwand des Holzkastens ist eine hochrechteckige Metalltafel befestigt. Sie zeigt eine Darstellung der Muttergottes von Kirchental, umgeben von einem Strahlenkranz. Darunter steht in einem weißen Schriftfeld: „Nach Maria Kirchental“. Der aufgemalte Pfeil weist den Weg in Richtung St. Martin.
Chronik
Zeitkategorie
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Der Bildkasten weist den Wallfahrern, die aus Bayern kommen den Weg nach Maria Kirchental. Wer das Bild gemalt hat bzw. wer den Kasten angebracht hat und wann, ist nicht bekannt. Das alte Bild wurde 1801 von Simon Schwab aus Berchtesgaden und 1935 von Josef Kofler, Gastwirt am Hirschbichl, renoviert. 2007 schuf Bernhard Hagn ein neues Bild. Der Gemeindearbeiter Peter Hohenwarter zimmerte den Kasten. 2008 wurde der Bildstock wieder aufgestellt.
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Bildstock von 2007
neuer Bildstock
webasesi13. 04. 2017