Gemeinde: Weißbach bei Lofer Kategorie: Statuen und Bilder | | Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: Im Zuge der Außenrenovierung des Gasthauses im Jahr 1998 wurde das Wappen von Bernhard Hagn auf die Fassade gemalt und die Pfetten malerisch gestaltet. Die Buchstaben 'JMH' sind die Initialen der jetzigen Besitzer: Josef und Margit Hohenwarter.
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Das Haus brannte zweimal bis auf den 2. Stock nieder. Die Jahreszahl 1863 stammt vom 3. Bau des Dachstuhles.
Beschreibung: An der Ostfassade des Gasthauses Hirschbichl ist links außen das Familienwappen der Hohenwarter auf eine glatte Putzfläche gemalt. Die Pfetten weisen ein leichtes Muster, die Jahreszahl '1863' und die Initialen 'JMH' auf.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Weißbach bei Lofer
Gemeindekennzahl
50627
Ortsübliche Bezeichnung
Familienwappen und Pfetten am Gasthaus Hirschbichl
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
An der Ostfassade des Gasthauses Hirschbichl ist links außen das Familienwappen der Hohenwarter auf eine glatte Putzfläche gemalt. Die Pfetten weisen ein leichtes Muster, die Jahreszahl '1863' und die Initialen 'JMH' auf.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Der Wappenschild zeigt einen springenden Hirsch mit herausgestreckter roter Zunge. Über dem Schild sieht man einen Ritterhelm mit gelbem Federschmuck und daraus hervorspringend noch einmal den Hirsch mit der roten Zunge. Auf der Textschleife steht „seit 1845“ und „Fam. Hohenwarter“.
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Im Zuge der Außenrenovierung des Gasthauses im Jahr 1998 wurde das Wappen von Bernhard Hagn auf die Fassade gemalt und die Pfetten malerisch gestaltet. Die Buchstaben 'JMH' sind die Initialen der jetzigen Besitzer: Josef und Margit Hohenwarter. Das Haus brannte zweimal bis auf den 2. Stock nieder. Die Jahreszahl 1863 stammt vom 3. Bau des Dachstuhles.
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