Gemeinde: Stadt Salzburg Kategorie: Statuen und Bilder | | Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik: Der Anbau wurde 1912 von Maurermeister Georg Waller für Sebastian Stöllner an der Rückseite der alten Hartlwirt - Gaststätte errichtet. Sebastian Stöllner war von 1919-22 und von 1925-1928 Bürgermeister von Maxglan. Über
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den Ursprung der Statue ist nichts bekannt. Die Verehrung der Muttergottes von Lourdes geht auf die 17 Marienerscheinungen der Bernadette Soubirous zurück, die sich 1858 im französischen Lourdes ereigneten.
Beschreibung: In der Innsbrucker Bundestrasse 54 befindet sich das alte Lebzelterhaus. In den 1920er Jahren war hier der Hartlwirt, eine Gaststätte, die von Sebastian Stöllner, damals Bürgermeister von Maxglan, geführt und vergrößert
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wurde. An der Westfassade des Anbaus ist auf Höhe des Obergeschoßes eine weiß gerahmte Figurennische integriert.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
In der Innsbrucker Bundestrasse 54 befindet sich das alte Lebzelterhaus. In den 1920er Jahren war hier der Hartlwirt, eine Gaststätte, die von Sebastian Stöllner, damals Bürgermeister von Maxglan, geführt und vergrößert wurde. An der Westfassade des Anbaus ist auf Höhe des Obergeschoßes eine weiß gerahmte Figurennische integriert.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Vor Wind und Wetter durch eine schlichte Verglasung und ein zierreich gearbeitetes Bogendach aus Blech geschützt, ist in der gewölbten mit goldenen Sternen bemalten Nische eine betende Lourdesmadonna aus Gipsguss aufgestellt.
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Der Anbau wurde 1912 von Maurermeister Georg Waller für Sebastian Stöllner an der Rückseite der alten Hartlwirt - Gaststätte errichtet. Sebastian Stöllner war von 1919-22 und von 1925-1928 Bürgermeister von Maxglan. Über den Ursprung der Statue ist nichts bekannt. Die Verehrung der Muttergottes von Lourdes geht auf die 17 Marienerscheinungen der Bernadette Soubirous zurück, die sich 1858 im französischen Lourdes ereigneten.
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