Gemeinde: Sankt Georgen bei Salzburg Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kalvarienberge, Kreuzweg- und Rosenkranzanlagen | Zeitkategorie: 21. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik: Im Rahmen des 2. Holzsymposions »Lignum 2004« in St. Georgen bei Salzburg haben 13 Künstler aus Salzburg, Oberösterreich, Bayern, Italien und Slowenien einen Kreuzweg geschaffen, wobei jeder Künstler das Thema nach eigenen Vorstellungen
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gestalten konnte. Die organisatorische Leitung hatte dabei der St. Georgener Künstler Christof Paulowitz inne, die künstlerische Beratung wurde von Karl-Heinz Schönswetter, dem Präsidenten der Georg-Rendl-Gesellschaft, übernommen. Geweiht wurde der Kreuzweg durch Propst Franz Graber, Stiftspfarrer von Seekirchen.
Beschreibung: Die 10 Stationen sind links der Zufahrtstraße zum Dechantshof und zur Kirche („Kratzer“) aufgestellt und abends beleuchtet. Die 5. Station stammt von Engelbert Rudigier und trägt den Titel »Kreuzungen des Lebensweges«. Diese Skulptur
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bedeutet das Kreuz, die Last des Lebens annehmen, das Kreuz des Anderen mittragen, helfen und gemeinsam Halt und letztlich Frieden und Erlösung finden.
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Das natur belassene Holz verwittert schnell und wird unansehnlich.
Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Die 10 Stationen sind links der Zufahrtstraße zum Dechantshof und zur Kirche („Kratzer“) aufgestellt und abends beleuchtet. Die 5. Station stammt von Engelbert Rudigier und trägt den Titel »Kreuzungen des Lebensweges«. Diese Skulptur bedeutet das Kreuz, die Last des Lebens annehmen, das Kreuz des Anderen mittragen, helfen und gemeinsam Halt und letztlich Frieden und Erlösung finden.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
21. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Im Rahmen des 2. Holzsymposions »Lignum 2004« in St. Georgen bei Salzburg haben 13 Künstler aus Salzburg, Oberösterreich, Bayern, Italien und Slowenien einen Kreuzweg geschaffen, wobei jeder Künstler das Thema nach eigenen Vorstellungen gestalten konnte. Die organisatorische Leitung hatte dabei der St. Georgener Künstler Christof Paulowitz inne, die künstlerische Beratung wurde von Karl-Heinz Schönswetter, dem Präsidenten der Georg-Rendl-Gesellschaft, übernommen. Geweiht wurde der Kreuzweg durch Propst Franz Graber, Stiftspfarrer von Seekirchen.
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