Gemeinde: Stadt Salzburg Kategorie: Freiplastiken | | Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik: Die aus untersberger Marmor gehauene Skulptur ist eine im Jahre 1942 entstandene Arbeit des Bildhauers Max Rieder. Sie weist ihn nicht unbeeinflusst vom pathetischen Naturalismus seiner Lehrer Hanak und Thorak aus, zeigt aber auch schon die formale Sicherheit
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des jungen Künstlers, auf der seine spätere erfolgreiche Entwicklung aufgebaut hat. Die Ähnlichkeit der Mutter mit dem 1941 entstandenen Porträt von Rieders Gattin gestattet die Annahme, dass sie und seine Tochter ihm als Modell gedient haben.
Beschreibung: Am Ende des vor der Spitalskirche nach Süden verlaufenden Parkbereiches findet sich eine Steinskulptur einer Mutter mit Kind. Beide sind unbekleidet dargestellt. Das Kind steht zwischen den Beinen der auf einer flachen Basis sitzenden Mutter. Diese
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hält es mit einem liebevollen Ausdruck an sich gedrückt.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Am Ende des vor der Spitalskirche nach Süden verlaufenden Parkbereiches findet sich eine Steinskulptur einer Mutter mit Kind. Beide sind unbekleidet dargestellt. Das Kind steht zwischen den Beinen der auf einer flachen Basis sitzenden Mutter. Diese hält es mit einem liebevollen Ausdruck an sich gedrückt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Die aus untersberger Marmor gehauene Skulptur ist eine im Jahre 1942 entstandene Arbeit des Bildhauers Max Rieder. Sie weist ihn nicht unbeeinflusst vom pathetischen Naturalismus seiner Lehrer Hanak und Thorak aus, zeigt aber auch schon die formale Sicherheit des jungen Künstlers, auf der seine spätere erfolgreiche Entwicklung aufgebaut hat. Die Ähnlichkeit der Mutter mit dem 1941 entstandenen Porträt von Rieders Gattin gestattet die Annahme, dass sie und seine Tochter ihm als Modell gedient haben.
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