Gemeinde: Hallwang Kategorie: Hauszeichen oder Spruchtexte | | Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: Das Bild ist nach Angaben der Eigentümer seit Generationen an diesem Platz, wurde allerdings immer wieder übermalt, weil es die Sonne stets stark ausgebleicht hat. Die aktuelle Darstellung wurde im Frühjahr 1982 durch Theatermaler Werner
weiterlesen...
Dürnberger erstmals auf Kupferblech übertragen und dann in den Stuckrahmen eingeschraubt. Die Hofbesitzerin bezeichnet die Darstellung als „Strudel-Madonna“: Die Mutter Maria wickelt ihr Kind in als besonders weich und kostbar geltenden Strudelteig. Das erhobene Objekt liegt nicht im Gemeindegebiet, wohl aber im Pfarrgebiet von Hallwang.
Beschreibung: Über dem korbbogigen Eingangsportal der denkmalgeschützten Fassade des Vordernußdorf-Bauernhofes hängt eine Erbhoftafel aus Keramik und darüber ein Heiligenbild in geschweiftem Stuckrahmen.
Kommentare
Sie müssen sich einloggen, um selbst Kommentare abgeben zu können!
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Über dem korbbogigen Eingangsportal der denkmalgeschützten Fassade des Vordernußdorf-Bauernhofes hängt eine Erbhoftafel aus Keramik und darüber ein Heiligenbild in geschweiftem Stuckrahmen.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Das Heiligenbild ist auf Blech gemalt und zeigt eine Darstellung der Muttergottes von Maria Plain. Das vor der Mutter liegende Kind wird gerade in ein transparentes Tuch gewickelt. Die barocke Darstellung wurde nach dem Vorbild der Maria Plainer Madonna gestaltet.
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Das Bild ist nach Angaben der Eigentümer seit Generationen an diesem Platz, wurde allerdings immer wieder übermalt, weil es die Sonne stets stark ausgebleicht hat. Die aktuelle Darstellung wurde im Frühjahr 1982 durch Theatermaler Werner Dürnberger erstmals auf Kupferblech übertragen und dann in den Stuckrahmen eingeschraubt. Die Hofbesitzerin bezeichnet die Darstellung als „Strudel-Madonna“: Die Mutter Maria wickelt ihr Kind in als besonders weich und kostbar geltenden Strudelteig. Das erhobene Objekt liegt nicht im Gemeindegebiet, wohl aber im Pfarrgebiet von Hallwang.
Kommentare
Sie müssen sich einloggen, um selbst Kommentare abgeben zu können!