Gemeinde: Stadt Salzburg Kategorie: Gedenktafeln, -steine an Objekten oder freistehend | | Zeitkategorie: 20. Jahrhundert
Chronik: Die Tafel von 1926 nimmt Bezug auf die Bautätigkeit unter Petrus II.Weindl, Abt von 1924-1933 (gest.1943), jene von 1963 nennt Maurus II.Riha, Abt von 1933-1969 (gest.1971). Die Tafeln sind unsigniert, ihre Schöpfer sind unbekannt.
Beschreibung: An der Westseite des Augustiner Bräustübls Mülln erinnern zwei Tafeln mit Wappen des Klosters Michaelbeuern an vergangene Bautätigkeiten. Neben dem Aufgang zum Biergarten befindet sich an der Außenmauer des Stiegenhauses eine
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Tafel von 1963 mit dem Wappen des Klosters und des damaligen Abtes. Der Text dieser Tafel lautet: MAURUS ABBAS/1963/UT OMNES UNUM SINT. (Abt Maurus/1963/Daß alle eins seien).
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Stadt Salzburg
Gemeindekennzahl
50101
Ortsübliche Bezeichnung
Abtwappen beim Augustiner Bräustübl
Objektkategorie
1600 ( Gedenktafeln, -steine an Objekten oder freistehend | | )
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
An der Westseite des Augustiner Bräustübls Mülln erinnern zwei Tafeln mit Wappen des Klosters Michaelbeuern an vergangene Bautätigkeiten. Neben dem Aufgang zum Biergarten befindet sich an der Außenmauer des Stiegenhauses eine Tafel von 1963 mit dem Wappen des Klosters und des damaligen Abtes. Der Text dieser Tafel lautet: MAURUS ABBAS/1963/UT OMNES UNUM SINT. (Abt Maurus/1963/Daß alle eins seien).
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
In die Stützmauer des Biergartens ist eine weitere annähernd quadratische Tafel eingelassen. Unter dem Wappen des Klosters und des Abtes sind die Initialen P.A. und MB (Petrus Abbas / Michaelbeuern) sowie A.D. MCMXXVI (Anno Domini 1926) zu lesen. Über dem Wappen trägt ein geflügelter Putto die Abtinsignien. Beide Tafeln sind aus untersberger Marmor gearbeitet.
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Die Tafel von 1926 nimmt Bezug auf die Bautätigkeit unter Petrus II.Weindl, Abt von 1924-1933 (gest.1943), jene von 1963 nennt Maurus II.Riha, Abt von 1933-1969 (gest.1971). Die Tafeln sind unsigniert, ihre Schöpfer sind unbekannt.
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