Gemeinde: Stadt Salzburg Kategorie: Statuen und Bilder | | Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: Der gegenständliche Gemeindebau wurde zur Zeit der intensiven Verbauung der Strubergasse mit sozialen Wohnbauten errichtet und 1961 seiner Bestimmung übergeben. Die Planung stammt von den Architekten P.Geppert und J.Holzinger. Die Mosaiken des
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Gebäudes sind unsigniert, doch weist ihr grafischer Stil auf den Maler Kai Krasnitzky (1914-1978), dessen Werke an zahlreichen öffentlichen und privaten Gebäuden der Stadt Salzburg zu finden sind.
Beschreibung: Das Objekt Strubergasse 29 ist der nordseitige Teil eines Doppelhauses (Zusammen mit Strubergasse 31). Die beiden Wohnhäuser sind sieben Geschosse hoch. An der gegen die Strubergasse gerichteten Schmalseite von Nr.29 weist die Fassade geschossweise
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angeordnete, dreiteilige Fenster auf. Mit Ausnahme des Erdgeschosses sind alle sechs Parapete der Obergeschosse mit bunten Mosaiken geschmückt.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Das Objekt Strubergasse 29 ist der nordseitige Teil eines Doppelhauses (Zusammen mit Strubergasse 31). Die beiden Wohnhäuser sind sieben Geschosse hoch. An der gegen die Strubergasse gerichteten Schmalseite von Nr.29 weist die Fassade geschossweise angeordnete, dreiteilige Fenster auf. Mit Ausnahme des Erdgeschosses sind alle sechs Parapete der Obergeschosse mit bunten Mosaiken geschmückt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Die Mosaiken im Format liegender Rechtecke zeigen eine Vielfalt an Motiven in einer zwischen Naturalismus uns Abstraktion angesiedelten Formensprache. Es finden sich sowohl pflanzliche als auch tierische Formen, Andeutungen von Landschaften und Gewässern, Sonnen und Sterne, Licht und Schatten, und vieles mehr.
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Der gegenständliche Gemeindebau wurde zur Zeit der intensiven Verbauung der Strubergasse mit sozialen Wohnbauten errichtet und 1961 seiner Bestimmung übergeben. Die Planung stammt von den Architekten P.Geppert und J.Holzinger. Die Mosaiken des Gebäudes sind unsigniert, doch weist ihr grafischer Stil auf den Maler Kai Krasnitzky (1914-1978), dessen Werke an zahlreichen öffentlichen und privaten Gebäuden der Stadt Salzburg zu finden sind.
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