Gemeinde: Stadt Salzburg Kategorie: Gedenktafeln, -steine an Objekten oder freistehend | | Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: Matthäus Mauracher der Jüngere (1859-1939) führte zunächst mit seinem Bruder Hans die Werkstatt des Vaters in Salzburg-Parsch und gründete 1891 einen Zweigbetrieb in Graz. 1925 wurde er zum Fürsterzbischöflichen Domorgelbaumeister
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ernannt. Sein Sohn Matthäus (1901-1923) wurde ebenfalls Orgelbauer, starb aber in jungen Jahren.
Beschreibung: Rechts neben dem Eingang des Wohnhauses in der Eberhard-Fugger-Straße 22 befindet sich an der Fassade eine Gedenktafel aus Terrakotta, mit einem als Relief ausgeführten Porträt. Dargestellt ist ein bärtiger Mann mit Blickrichtung
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nach rechts, darunter ist zu lesen: HIER LEBTE UND WIRKTE / MATTHÄUS MAURACHER / FÜRSTERZBISCHÖFLICHER / DOMORGELBAUMEISTER
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Stadt Salzburg
Gemeindekennzahl
50101
Ortsübliche Bezeichnung
Mauracher-Gedenktafel
Objektkategorie
1600 ( Gedenktafeln, -steine an Objekten oder freistehend | | )
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Rechts neben dem Eingang des Wohnhauses in der Eberhard-Fugger-Straße 22 befindet sich an der Fassade eine Gedenktafel aus Terrakotta, mit einem als Relief ausgeführten Porträt. Dargestellt ist ein bärtiger Mann mit Blickrichtung nach rechts, darunter ist zu lesen: HIER LEBTE UND WIRKTE / MATTHÄUS MAURACHER / FÜRSTERZBISCHÖFLICHER / DOMORGELBAUMEISTER
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Die Gedenktafel für Matthäus Mauracher wurde 1964 von Heinz Petters anlässlich Maurachers 25. Todestages angefertigt und an seinem Wohnhaus in der Eberhard-Fugger-Straße 22 angebracht.
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Matthäus Mauracher der Jüngere (1859-1939) führte zunächst mit seinem Bruder Hans die Werkstatt des Vaters in Salzburg-Parsch und gründete 1891 einen Zweigbetrieb in Graz. 1925 wurde er zum Fürsterzbischöflichen Domorgelbaumeister ernannt. Sein Sohn Matthäus (1901-1923) wurde ebenfalls Orgelbauer, starb aber in jungen Jahren.
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