Gemeinde: Strobl Kategorie: Verkehrsdenkmäler | Topographische und meteorologische Kleindenkmäler | Gipfelkreuze Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: Der Braunedl liegt über dem Einbergalmgebiet, an der Grenze zu Abtenau. Der Name kommt wahrscheinlich von einer zum Braungut gehörigen kleinen Alm. Matthias Pranieß, Besitzer der Retteneckalm, die am Fuße des Berges liegt, hat das
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Braunedl Kreuz 1968 mit Freunden am Gipfel aufgestellt. Im Jahr 1991 schlug der Blitz ins Kreuz ein und zerstörte es. Matthias Pranieß hat es wieder erneuert.
Beschreibung: Der Braunedl im Postalmgebiet ist ein sehr schöner Aussichtsberg. Auf 1884 m Höhe befindet sich das aus Metallstangen gefertigte Gipfelkreuz, das fest im Felsen und zusätzlich mit Seilen verankert ist. Am Kreuzstamm ist eine Kassette für
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das Gipfelbuch angebracht.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Strobl
Gemeindekennzahl
50336
Ortsübliche Bezeichnung
Gipfelkreuz auf dem Braunedl
Objektkategorie
1451 ( Verkehrsdenkmäler | Topographische und meteorologische Kleindenkmäler | Gipfelkreuze)
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Der Braunedl im Postalmgebiet ist ein sehr schöner Aussichtsberg. Auf 1884 m Höhe befindet sich das aus Metallstangen gefertigte Gipfelkreuz, das fest im Felsen und zusätzlich mit Seilen verankert ist. Am Kreuzstamm ist eine Kassette für das Gipfelbuch angebracht.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Im Winter ist der Braunedl mit den verschiedenen Abfahrtsvarianten bei den Schitourngehern beliebt.
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Der Braunedl liegt über dem Einbergalmgebiet, an der Grenze zu Abtenau. Der Name kommt wahrscheinlich von einer zum Braungut gehörigen kleinen Alm. Matthias Pranieß, Besitzer der Retteneckalm, die am Fuße des Berges liegt, hat das Braunedl Kreuz 1968 mit Freunden am Gipfel aufgestellt. Im Jahr 1991 schlug der Blitz ins Kreuz ein und zerstörte es. Matthias Pranieß hat es wieder erneuert.
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