Gemeinde: Saalfelden am Steinernen Meer Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik: Von den Eigentümern, den am Biberg angesiedelten Bauern, weiß niemand mehr wann und warum das Kreuz aufgestellt wurde. Vermutlich wurde es um die Jahrhundertwende errichtet. Eine Teilrenovierung wurde in den Jahren 1946/47 vorgenommen.
Beschreibung: An der Abzweigung des alten Biberg- bzw. Huggenbergweges von der Pinzgauer Bundesstraße in Kehlbach steht am rechten Wegesrand das Bibergkreuz. Das Kreuz stellt auf Grund seines Erscheinungsbildes eine Besonderheit in Saalfelden dar. Es zeigt eine
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rund ausgeführte hölzerne Rückwand, der ein Bogendach (Blech) mit Lochverzierungen und geschwungenen, seitlichen Abschlüssen aufgesetzt ist. Am schlichten, dunkel gebeizten Holzkreuz ist eine gefasste Christusfigur im Dreinageltypus mit blauem Lendentuch befestigt, die durch einen hölzernen Strahlenkranz betont wird. Über der Figur ist die 'INRI' Fahne zu sehen. Am Kreuzstamm ist ein Holzbehältnis für Blumenschmuck angebracht.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Saalfelden am Steinernen Meer
Gemeindekennzahl
50619
Ortsübliche Bezeichnung
Bibergkreuz
Objektkategorie
1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze)
Das Kreuz bedarf insgesamt einer Restaurierung, um es vor dem Verfall zu retten.
Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
An der Abzweigung des alten Biberg- bzw. Huggenbergweges von der Pinzgauer Bundesstraße in Kehlbach steht am rechten Wegesrand das Bibergkreuz. Das Kreuz stellt auf Grund seines Erscheinungsbildes eine Besonderheit in Saalfelden dar. Es zeigt eine rund ausgeführte hölzerne Rückwand, der ein Bogendach (Blech) mit Lochverzierungen und geschwungenen, seitlichen Abschlüssen aufgesetzt ist. Am schlichten, dunkel gebeizten Holzkreuz ist eine gefasste Christusfigur im Dreinageltypus mit blauem Lendentuch befestigt, die durch einen hölzernen Strahlenkranz betont wird. Über der Figur ist die 'INRI' Fahne zu sehen. Am Kreuzstamm ist ein Holzbehältnis für Blumenschmuck angebracht.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
19. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Von den Eigentümern, den am Biberg angesiedelten Bauern, weiß niemand mehr wann und warum das Kreuz aufgestellt wurde. Vermutlich wurde es um die Jahrhundertwende errichtet. Eine Teilrenovierung wurde in den Jahren 1946/47 vorgenommen.
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