Gemeinde: Strobl Kategorie: Freiplastiken | profane Freiplastiken | Personen und Personengruppen Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: Hans III Strobl war von 1561 bis 1594 als Amtsmann des Domkapitels, hochfürstlicher Eisenniederleger des Erzbistums Salzburg und als Tavernenwirt tätig. In Strobl wurde sein Familienname zum Ortsnamen. Zwar wollte man nach dem Bau der Strobler
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Kirche im Jahr 1761 dem Dorf die Bezeichnung St. Sigmund geben, aber der Name wurde vom Volk abgelehnt. Prof. Eva Maria Mazzucco (geb. 1924 in Strobl) hat die Bronzeplastik geschaffen.
Beschreibung: Gleich neben dem Gemeindeamt am Dorfplatz steht auf einem Marmorsockel die Bronzeplastik 'Hans III Strobl'. Der Name Strobl bedeutet soviel wie 'strubbeliger Mann' und so wird Hans Strobl dargestellt. Das Gesicht ist von einem Bart umwuchert und unter
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dem breitkrempigen Hut quellen strubbelige Haare hervor. Die Figur ist im Stil des Jahres 1560 gekleidet. In den Händen hält sie Eisenstäbe, die auf den Beruf des Eisenniederlegers hinweisen.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Strobl
Gemeindekennzahl
50336
Ortsübliche Bezeichnung
Hans III Strobl
Objektkategorie
1723 ( Freiplastiken | profane Freiplastiken | Personen und Personengruppen)
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Gleich neben dem Gemeindeamt am Dorfplatz steht auf einem Marmorsockel die Bronzeplastik 'Hans III Strobl'. Der Name Strobl bedeutet soviel wie 'strubbeliger Mann' und so wird Hans Strobl dargestellt. Das Gesicht ist von einem Bart umwuchert und unter dem breitkrempigen Hut quellen strubbelige Haare hervor. Die Figur ist im Stil des Jahres 1560 gekleidet. In den Händen hält sie Eisenstäbe, die auf den Beruf des Eisenniederlegers hinweisen.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Hans III Strobl war von 1561 bis 1594 als Amtsmann des Domkapitels, hochfürstlicher Eisenniederleger des Erzbistums Salzburg und als Tavernenwirt tätig. In Strobl wurde sein Familienname zum Ortsnamen. Zwar wollte man nach dem Bau der Strobler Kirche im Jahr 1761 dem Dorf die Bezeichnung St. Sigmund geben, aber der Name wurde vom Volk abgelehnt. Prof. Eva Maria Mazzucco (geb. 1924 in Strobl) hat die Bronzeplastik geschaffen.
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