Chronik: Rupert Eisl war im Wald unterwegs und hatte im Rucksack ein geladenes Gewehr. Als er über einen Zaun stieg löste sich ein Schuss, der ihn traf. Mit letzter Kraft schleppte er sich bis zum Waldesrand, wo er gefunden wurde. Er verstarb einige
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Tage nach dem Unglücksfall und hinterließ eine Frau und eine vierjährige Tochter. 2010 erneuerte Irma Hillebrand den bereits verblichenen Text und das Marienbild.
Beschreibung: Am Weg zur Schartenalm steht das Marterl für Rupert Eisl. Die überdachte, braun gestrichene Bildtafel ist aus Holz gearbeitet und auf einem Pfeiler montiert. Die hochrechteckige Nische ist mit einem alten Fensterflügel verschlossen. An
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der Rückwand sind ein Text der an den Verstorbenen erinnert und ein Gebet befestigt. Unter dem Textblatt hängt eine Farbkopie der Muttergottes von der 'Immerwährenden Hilfe'.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Am Weg zur Schartenalm steht das Marterl für Rupert Eisl. Die überdachte, braun gestrichene Bildtafel ist aus Holz gearbeitet und auf einem Pfeiler montiert. Die hochrechteckige Nische ist mit einem alten Fensterflügel verschlossen. An der Rückwand sind ein Text der an den Verstorbenen erinnert und ein Gebet befestigt. Unter dem Textblatt hängt eine Farbkopie der Muttergottes von der 'Immerwährenden Hilfe'.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Rupert Eisl war im Wald unterwegs und hatte im Rucksack ein geladenes Gewehr. Als er über einen Zaun stieg löste sich ein Schuss, der ihn traf. Mit letzter Kraft schleppte er sich bis zum Waldesrand, wo er gefunden wurde. Er verstarb einige Tage nach dem Unglücksfall und hinterließ eine Frau und eine vierjährige Tochter. 2010 erneuerte Irma Hillebrand den bereits verblichenen Text und das Marienbild.
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