Chronik: Das den Unteren Stadtplatz, heute Rupertus-Platz, prägende Denkmal wurde auf Anregung des Verschönerungsvereins zur Erinnerung an die hundertjährige Zugehörigkeit Laufens zu Bayern (1810-1910) vom Münchner Bildhauer Valentin Kraus
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(s. auch Kriegerdenkmal) geschaffen und am 15. August 1914 durch Stiftsdekan Emmeram Haindlmaier geweiht.
Beschreibung: Auf zweistufigem, an den Ecken abgerundetem Antritt rechteckiger Sockel H. 0,90 m, Br. 1,45 m, Tiefe 0.95m, Pfeiler mit seitlichen Voluten, H. 1,50 m. Figur aus Crailsheimer Kalkstein, H. 2,50 m, Br. 1.00 m. Wasserbecken Br. 0.90 m, Tiefe 0.60 m. Die
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etwas massige Figur stellt den segnenden Salzburger Landespatron St. Rupertus dar. An der Stirnseite des Pfeilers befindet sich eine neubarocke Kartusche mit der Inschrift: 'Sankt Rupertus', darunter eine Kartusche mit einer Salzkufe. Aus dem Pfeiler ragt aus einem Tierkopf ein Wasserrohr, davor das Wasserbecken mit geschweiftem Sockel.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Auf zweistufigem, an den Ecken abgerundetem Antritt rechteckiger Sockel H. 0,90 m, Br. 1,45 m, Tiefe 0.95m, Pfeiler mit seitlichen Voluten, H. 1,50 m. Figur aus Crailsheimer Kalkstein, H. 2,50 m, Br. 1.00 m. Wasserbecken Br. 0.90 m, Tiefe 0.60 m. Die etwas massige Figur stellt den segnenden Salzburger Landespatron St. Rupertus dar. An der Stirnseite des Pfeilers befindet sich eine neubarocke Kartusche mit der Inschrift: 'Sankt Rupertus', darunter eine Kartusche mit einer Salzkufe. Aus dem Pfeiler ragt aus einem Tierkopf ein Wasserrohr, davor das Wasserbecken mit geschweiftem Sockel.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Das den Unteren Stadtplatz, heute Rupertus-Platz, prägende Denkmal wurde auf Anregung des Verschönerungsvereins zur Erinnerung an die hundertjährige Zugehörigkeit Laufens zu Bayern (1810-1910) vom Münchner Bildhauer Valentin Kraus (s. auch Kriegerdenkmal) geschaffen und am 15. August 1914 durch Stiftsdekan Emmeram Haindlmaier geweiht.
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