Gemeinde: Stadt Salzburg Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kalvarienberge, Kreuzweg- und Rosenkranzanlagen | Rosenkranzanlagen Zeitkategorie: 17. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: Der ursprüngliche Standort der Rosenkranzstation VI war vermutlich im Bereich des später parzellierten Grundstückes. Das darauf befindliche Wohnhaus Plainstraße 115 wurde im Jahre 1926 von Stadtbaumeister H.Crozzoli für Josefine
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Staudacher errichtet. Man kann annehmen, dass zu diesem Zeitpunkt der Bildstock an seinen heutigen Platz an der Fassade versetzt worden ist.
Beschreibung: Der ursprünglich frei stehende Bildstock wurde beim Bau des später am Standort errichteten Wohnhauses Plainstraße 115 in dessen Straßenfassade integriert. Das Bild stellt die Todesangst Christi am Ölberg dar. Die entsprechende
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Rosenkranzstelle lautet: „Der für uns Blut geschwitzt hat“. Als Folge der relativ gut geschützten Lage im Verband einer Fassade ist das Objekt – ähnlich wie der Bildstock I - hinsichtlich seiner Steinteile vollständig und in voller Höhe erhalten. Das Bild wurde 1986 vom Maler Ady Fuchs restauriert (siehe Objekt-Nr.1803).
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Der ursprünglich frei stehende Bildstock wurde beim Bau des später am Standort errichteten Wohnhauses Plainstraße 115 in dessen Straßenfassade integriert. Das Bild stellt die Todesangst Christi am Ölberg dar. Die entsprechende Rosenkranzstelle lautet: „Der für uns Blut geschwitzt hat“. Als Folge der relativ gut geschützten Lage im Verband einer Fassade ist das Objekt – ähnlich wie der Bildstock I - hinsichtlich seiner Steinteile vollständig und in voller Höhe erhalten. Das Bild wurde 1986 vom Maler Ady Fuchs restauriert (siehe Objekt-Nr.1803).
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
17. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Der ursprüngliche Standort der Rosenkranzstation VI war vermutlich im Bereich des später parzellierten Grundstückes. Das darauf befindliche Wohnhaus Plainstraße 115 wurde im Jahre 1926 von Stadtbaumeister H.Crozzoli für Josefine Staudacher errichtet. Man kann annehmen, dass zu diesem Zeitpunkt der Bildstock an seinen heutigen Platz an der Fassade versetzt worden ist.
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