Gemeinde: Biberbach Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke Zeitkategorie: 21. Jahrhundert
Chronik: In halber Aufstiegshöhe auf dem Wanderweg 454 zwischen Raidllehen (Six) und Adersdorf auf einer kleinen Terrasse ganz nahe ihres Grundstückes errichtete die Familie Adi Aigner im Jahr 2000 ein Marterl aus Dank für 45 Jahre unfallfreies Autofahren.
weiterlesen...
Am 20. Mai 2001 segnete Pfarrer P. Gerhard Ellinger das dem Hl. Christophorus geweihte Dankeszeichen.
Das Marterl ist zur Gedenkstätte geworden. Wenige Jahre nach der Weihe dieser Stätte ist nämlich Adi Aigner im 64. Lebensjahr gestorben. Ein Gedenkstein am Fuße des Marterls erinnert auch an den Verstorbenen:
Gedenken Aigner Adi, 25.1.1941–10. 5.2004.
Beschreibung: Eingerahmt von zwei Bäumen steht auf einem schlanken Steinfuß das konisch nach oben sich verbreiternde Marterl mit einem beherrschenden Dach. Die Nische beherbergt eine Statue des heiligen Christophorus.
Seit einigen Jahren ist ein Foto von Adi Aigner
weiterlesen...
bei der Statue aufgestellt.
Kommentare
Sie müssen sich einloggen, um selbst Kommentare abgeben zu können!
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Biberbach
Gemeindekennzahl
30507
Ortsübliche Bezeichnung
Aigner Marterl
Objektkategorie
1531 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke)
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Eingerahmt von zwei Bäumen steht auf einem schlanken Steinfuß das konisch nach oben sich verbreiternde Marterl mit einem beherrschenden Dach. Die Nische beherbergt eine Statue des heiligen Christophorus.
Seit einigen Jahren ist ein Foto von Adi Aigner bei der Statue aufgestellt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
21. Jahrhundert
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
In halber Aufstiegshöhe auf dem Wanderweg 454 zwischen Raidllehen (Six) und Adersdorf auf einer kleinen Terrasse ganz nahe ihres Grundstückes errichtete die Familie Adi Aigner im Jahr 2000 ein Marterl aus Dank für 45 Jahre unfallfreies Autofahren. Am 20. Mai 2001 segnete Pfarrer P. Gerhard Ellinger das dem Hl. Christophorus geweihte Dankeszeichen.
Das Marterl ist zur Gedenkstätte geworden. Wenige Jahre nach der Weihe dieser Stätte ist nämlich Adi Aigner im 64. Lebensjahr gestorben. Ein Gedenkstein am Fuße des Marterls erinnert auch an den Verstorbenen:
Gedenken Aigner Adi, 25.1.1941–10. 5.2004.
Kommentare
Sie müssen sich einloggen, um selbst Kommentare abgeben zu können!