Chronik: Verwirrend die viel Jahreszahlen. Auf dem Granitsockel die Jahreszahl 1794 - Maria lt Pfarre aus 1720 und laut DEHIO 1843. Es scheint der Sockel auf keinen Fall der Originalsockel der Statue gewesen sein.
Beschreibung: Granitsockel, Statue aus Sandstein. Die imQuerschnitt quadratische Granitsäule hat einen würfelförmigen Sockel. Der Mittelteil ist achteckig und endet mit einer quadratischen Kragenplatte, in der die Jahreszahl 1794 eingemeißelt ist. Die Säule ist
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an zwei Stellen gebrochen und repariert. Unter einem geschwungenen Blechbaldachin steht geschützt die spätbarocke Sandsteinmuttergottes. Auf der Homepage der Pfarre Wurmbrand wird die Jahreszahl 1720 erwähnt.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Granitsockel, Statue aus Sandstein. Die imQuerschnitt quadratische Granitsäule hat einen würfelförmigen Sockel. Der Mittelteil ist achteckig und endet mit einer quadratischen Kragenplatte, in der die Jahreszahl 1794 eingemeißelt ist. Die Säule ist an zwei Stellen gebrochen und repariert. Unter einem geschwungenen Blechbaldachin steht geschützt die spätbarocke Sandsteinmuttergottes. Auf der Homepage der Pfarre Wurmbrand wird die Jahreszahl 1720 erwähnt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Die Mutter Gottes mit goldener Krone trägt mit der rechten Hand das Jesuskind und in der Linken ein goldenes Zepter, Ihr rechter Fuß ruht auf einer goldenen Mondsichel.
ObjektID: 75429, Standbild nach § 2a denkmalgeschütz
Chronik
Zeitkategorie
19. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Verwirrend die viel Jahreszahlen. Auf dem Granitsockel die Jahreszahl 1794 - Maria lt Pfarre aus 1720 und laut DEHIO 1843. Es scheint der Sockel auf keinen Fall der Originalsockel der Statue gewesen sein.
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