Chronik: 1910. Am Beginn des 20.Jahrhunderts stand dort noch ein Kreuz, das beim Straßenbau in den Jahren 1906/07 mit unter den Schutt kam. Der Großvater von Altbürgermeister Josef Dirnberger ließ daraufhin das jetzige Marterl errichten.
Beschreibung: Am östlichen Ortseingang von Eschabruck steht an der Abzweigung des alten Verkehrsweges zum Schafhirtenkreuz ein Marterl. Es ist gemauert, hat einen geschwungenen Giebel mit einem profilierten Kreuz daran. Am Giebeldach ein schmiedeeisernes Kreuz. Es
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hat eine große bogenförmige Nische in der eine Muttergottesstatue steht. Geschützt wird diese durch ein Glas und einem schmiedeeisernen Gitter davor.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Am östlichen Ortseingang von Eschabruck steht an der Abzweigung des alten Verkehrsweges zum Schafhirtenkreuz ein Marterl. Es ist gemauert, hat einen geschwungenen Giebel mit einem profilierten Kreuz daran. Am Giebeldach ein schmiedeeisernes Kreuz. Es hat eine große bogenförmige Nische in der eine Muttergottesstatue steht. Geschützt wird diese durch ein Glas und einem schmiedeeisernen Gitter davor.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
1910. Am Beginn des 20.Jahrhunderts stand dort noch ein Kreuz, das beim Straßenbau in den Jahren 1906/07 mit unter den Schutt kam. Der Großvater von Altbürgermeister Josef Dirnberger ließ daraufhin das jetzige Marterl errichten.
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