Gemeinde: Kategorie: Zeitkategorie: 21. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik: Dieses Marterl wurde von Martin Strasser, dem Vater des Verunglückten, und Johann Foidl, dessen Sohn bei der Bergtour dabei war und der das Unglück miterleben musste, sowie mehreren Helfern dort errichtet, wo der Pölvensteig von der Lengauer Straße
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abzweigt und von wo aus die beiden Buben aufstiegen. Fertiggestellt war es im Jahr 2000.
Um die Planung und den Innenausbau aus Nussholz (von dem Baum, auf dem seine Söhne kletterten) kümmerte sich Martin Strasser. Johann Foidl arbeitete bei der Schalung und beim Bau des Sockels mit und kümmerte sich um die Organisation des Transportes. Die Marmortafel mit Inschrift wurde von Josef Gerl zur Verfügung gestellt. Die Eindeckung mit Kupfer spendierte und montierte Josef Einkemmer.
Die Bronzegedenktafel wurde erst 2018 angebracht.
Beschreibung: In einem Steinsockel verankert, trägt die Schaftsäule das Nischenhäuschen (beide sind aus Beton gegossen und geweißt) mit dem Satteldach. Gedrechselte Säulen, verbunden mit einem fein verzierten Giebel und einem bogigen Säulenbalkongeländer bilden
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den Rahmen der Nischenöffnung, in der eine Gedenkplatte mit Inschrift angebracht ist.
Die Gedenktafel aus Bronze namens der KMK Bad Häring, bei der Daniel Mitglied war, wurde von Fa. Bühl gefertigt.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
In einem Steinsockel verankert, trägt die Schaftsäule das Nischenhäuschen (beide sind aus Beton gegossen und geweißt) mit dem Satteldach. Gedrechselte Säulen, verbunden mit einem fein verzierten Giebel und einem bogigen Säulenbalkongeländer bilden den Rahmen der Nischenöffnung, in der eine Gedenkplatte mit Inschrift angebracht ist.
Die Gedenktafel aus Bronze namens der KMK Bad Häring, bei der Daniel Mitglied war, wurde von Fa. Bühl gefertigt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
21. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Dieses Marterl wurde von Martin Strasser, dem Vater des Verunglückten, und Johann Foidl, dessen Sohn bei der Bergtour dabei war und der das Unglück miterleben musste, sowie mehreren Helfern dort errichtet, wo der Pölvensteig von der Lengauer Straße abzweigt und von wo aus die beiden Buben aufstiegen. Fertiggestellt war es im Jahr 2000.
Um die Planung und den Innenausbau aus Nussholz (von dem Baum, auf dem seine Söhne kletterten) kümmerte sich Martin Strasser. Johann Foidl arbeitete bei der Schalung und beim Bau des Sockels mit und kümmerte sich um die Organisation des Transportes. Die Marmortafel mit Inschrift wurde von Josef Gerl zur Verfügung gestellt. Die Eindeckung mit Kupfer spendierte und montierte Josef Einkemmer.
Die Bronzegedenktafel wurde erst 2018 angebracht.
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