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Gemeinde: Litschau
Kategorie: Rechtsdenkmäler | Strafrechtsdenkmäler | Pranger und Marktsäulen
Zeitkategorie: 17. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Im 17. Jahrhundert errichtet, verweist auf die Eigengerichtsbarkeit von Litschau. Schon 1490 wurde dem Stadtrichter von Litschau Blutbann und Acht durch Kaiser Friedrich III. übertragen und ist bis 1787 aufrecht geblieben.
Die letzte Hinrichtung in
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Litschau erfolgte 1721.
Beschreibung:
Viereckiger Sockel mit Datierung 1688, eine nach oben sich verjüngende Rundsäule an deren Frontseite eine Steinkugel hängt. weit ausladendes Gesimse, darüber ein Zwiebel-Helm und als Bekrönung ein Gebilde aus Metall.
Der Pranger stand bis zum Jahr
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2015 auf dem Marktplatz von Litschau.
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename |
Litschau |
Gemeindekennzahl |
30925 |
Ortsübliche Bezeichnung |
Pranger von Litschau |
Objektkategorie |
1331 ( Rechtsdenkmäler | Strafrechtsdenkmäler | Pranger und Marktsäulen) |
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde |
Litschau -- GEM Litschau |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
1899/1 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil |
Stadt Litschau |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
Stadtplatz |
Längengrad |
15.045791 |
Breitengrad |
48.944219 |
Größe/Gestalt
Höhe (m) |
|
gemessen od. geschätzt |
-- |
Breite (m) |
|
gemessen od. geschätzt |
-- |
Tiefe (m) |
|
gemessen od. geschätzt |
-- |
Erhaltungsstatus
Zustandsklassifizierung |
sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
|
Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
Viereckiger Sockel mit Datierung 1688, eine nach oben sich verjüngende Rundsäule an deren Frontseite eine Steinkugel hängt. weit ausladendes Gesimse, darüber ein Zwiebel-Helm und als Bekrönung ein Gebilde aus Metall.
Der Pranger stand bis zum Jahr 2015 auf dem Marktplatz von Litschau. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
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Chronik
Zeitkategorie |
17. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
Im 17. Jahrhundert errichtet, verweist auf die Eigengerichtsbarkeit von Litschau. Schon 1490 wurde dem Stadtrichter von Litschau Blutbann und Acht durch Kaiser Friedrich III. übertragen und ist bis 1787 aufrecht geblieben.
Die letzte Hinrichtung in Litschau erfolgte 1721. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
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Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
1) Uni Salzburg
2) HP von Alexander Szep |
Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung |
2017-04-01 |
Erfasser |
Hugo Rötzer |
Datum der letzten Bearbeitung |
2019-01-19 |
letzter Bearbeiter |
Hugo Rötzer |
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Kommentare
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