Gemeinde: Bischofstetten Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze Zeitkategorie: 16. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: Überlieferungen zufolge soll es an die schreckliche Türkenzeit (1529 und 1532) erinnern. Jedenfalls stand schon im 16. Jahrhundert hier ein Kreuz, den in pfarrlichen Einkommenslisten aus der Zeit vor 1600 ist schon wiederholt vom „Kreuzacker“ die
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Rede.
Das Kreuz wurde seither mehrmals restauriert. Im Jahre 1964 befand es sich in sehr desolatem Zustand, sodass es zur Gänze neu angefertigt werden musste. Der Bischofstettner Holzschnitzer Anton Wurm hat den Gekreuzigten geschaffen.
Im Jahre 1994 erfolge eine Renovierung durch den Dorferneuerungsverein und die Naturfreunde spendeten einen Mostbirnenbaum, der neben dem Kreuz gepflanzt wurde.
Im Rahmen einer Maiandacht hat Pfarrer Mag. Erich Hitz das Kreuz, unter großer Beteiligung der Pfarrbevölkerung eingeweiht.
Beschreibung: Am nordöstlichen Ortsende, an der Bundesstraße 29, steht ein Holzkreuz, auch „Rotes Kreuz“ genannt. Es ist ein schönes Holzkreuz mit dem Gekreuzigtem auf einem schützenden baldachinartigen Aufsatz.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Bischofstetten
Gemeindekennzahl
31504
Ortsübliche Bezeichnung
Rotes Kreuz
Objektkategorie
1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze)
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Am nordöstlichen Ortsende, an der Bundesstraße 29, steht ein Holzkreuz, auch „Rotes Kreuz“ genannt. Es ist ein schönes Holzkreuz mit dem Gekreuzigtem auf einem schützenden baldachinartigen Aufsatz.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
16. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Überlieferungen zufolge soll es an die schreckliche Türkenzeit (1529 und 1532) erinnern. Jedenfalls stand schon im 16. Jahrhundert hier ein Kreuz, den in pfarrlichen Einkommenslisten aus der Zeit vor 1600 ist schon wiederholt vom „Kreuzacker“ die Rede.
Das Kreuz wurde seither mehrmals restauriert. Im Jahre 1964 befand es sich in sehr desolatem Zustand, sodass es zur Gänze neu angefertigt werden musste. Der Bischofstettner Holzschnitzer Anton Wurm hat den Gekreuzigten geschaffen.
Im Jahre 1994 erfolge eine Renovierung durch den Dorferneuerungsverein und die Naturfreunde spendeten einen Mostbirnenbaum, der neben dem Kreuz gepflanzt wurde.
Im Rahmen einer Maiandacht hat Pfarrer Mag. Erich Hitz das Kreuz, unter großer Beteiligung der Pfarrbevölkerung eingeweiht.
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