Gemeinde: Kategorie: Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: Nach Aussage des Bildhauers wurden die Tafeln 1954 an den beiden Ortseinfahrten errichtet. Die Haltevorrichtung wurde von der Tischlerei Alois Pichler in Bruckdorf angefertigt.
Beschreibung: Aus zusammengeleimten ca. 12 cm dicken Zirbenpfosten wurden vom ortsansäßigen Bildhauer Wimmer Willy zwei Ortstafeln der Fremdenverkehrsgemeinde Mariapfarr in Kerbschnitztechnik geschaffen. Auf den beiden Tafeln steht groß in gotischen Minuskeln: „Mariapfarr
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grüßt Sie“. Jedes Wort steht in einer Zeile und teilt durch die Anordnung die Tafel in der Diagonale. Die linke Bildhälfte wird von der Eingangsseite der Wallfahrtsbasilika „Zu unserer lieben Frau vom Trost“ und einem Mann in typischer Tracht eingenommen. Er hält das Wappen von Mariapfarr, das einen aus dem Schildrand hervorbrechenden weißen Adlerfang zeigt. Von rechts oben leuchtet eine gelbe Sonne mit ihren Strahlen über die Schrift. Während die Tafel an der Westeinfahrt renoviert und wieder farblich gefasst ist, ist die andere – spiegelverkehrt gestaltete Tafel – verwittert.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Mariapfarr
Gemeindekennzahl
50503
Ortsübliche Bezeichnung
Ortstafeln
Objektkategorie
1450 ( Verkehrsdenkmäler | Topographische und meteorologische Kleindenkmäler | )
Die Tafel bei der Osteinfahrt von Mariapfarr müsste dringendst renoviert werden. Die Tafel bei der Westeinfahrt ist renoviert und ein schmucker Blickfang.
Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Aus zusammengeleimten ca. 12 cm dicken Zirbenpfosten wurden vom ortsansäßigen Bildhauer Wimmer Willy zwei Ortstafeln der Fremdenverkehrsgemeinde Mariapfarr in Kerbschnitztechnik geschaffen. Auf den beiden Tafeln steht groß in gotischen Minuskeln: „Mariapfarr grüßt Sie“. Jedes Wort steht in einer Zeile und teilt durch die Anordnung die Tafel in der Diagonale. Die linke Bildhälfte wird von der Eingangsseite der Wallfahrtsbasilika „Zu unserer lieben Frau vom Trost“ und einem Mann in typischer Tracht eingenommen. Er hält das Wappen von Mariapfarr, das einen aus dem Schildrand hervorbrechenden weißen Adlerfang zeigt. Von rechts oben leuchtet eine gelbe Sonne mit ihren Strahlen über die Schrift. Während die Tafel an der Westeinfahrt renoviert und wieder farblich gefasst ist, ist die andere – spiegelverkehrt gestaltete Tafel – verwittert.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Nach Aussage des Bildhauers wurden die Tafeln 1954 an den beiden Ortseinfahrten errichtet. Die Haltevorrichtung wurde von der Tischlerei Alois Pichler in Bruckdorf angefertigt.
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