Gemeinde: Kategorie: Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik: 1920, stand ursprünglich an der nordseitigen Friedhofsmauer und wurde anlässlich der Erweiterung des Friedhofes an den heutigen Standort versetzt.
Beschreibung: Das "Kriegergedächtniskreuz" befindet sich am Friedhof St. Gertrauden an der nördlichen Friedhofsmauer rechts neben dem Ausgang. Optisch teilt sich der aus einem Lärchenholzstück geschnitte Bildstock in drei Teile. Die Basis bildet ein hölzerner,
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quadratischer Steher in den ein eisernes Kreuz geschnitzt ist. Der Steher erweitert sich zu einem ovalen Element, das die Inschrift "Den Helden des Weltkrieges 1914-1918 zum ehrenden Gedenken" trägt. Darüber befindet sich wiederum ein ovaler Teil, der einen Engel zeigt vor dem ein Soldat kniet. Dieses Bild ist mit Eichenlaub eingefasst. Ein Giebeldach mit Holzeindeckung schützt das Objekt vor Witterungseinflüssen.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Mauterndorf
Gemeindekennzahl
50504
Ortsübliche Bezeichnung
Krieger Gedächtniskreuz 1. Weltkrieg
Objektkategorie
1591 ( Religiöse Kleindenkmäler | Totengedenkmale und Kriegerdenkmäler | Kriegerdenkmäler)
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Das "Kriegergedächtniskreuz" befindet sich am Friedhof St. Gertrauden an der nördlichen Friedhofsmauer rechts neben dem Ausgang. Optisch teilt sich der aus einem Lärchenholzstück geschnitte Bildstock in drei Teile. Die Basis bildet ein hölzerner, quadratischer Steher in den ein eisernes Kreuz geschnitzt ist. Der Steher erweitert sich zu einem ovalen Element, das die Inschrift "Den Helden des Weltkrieges 1914-1918 zum ehrenden Gedenken" trägt. Darüber befindet sich wiederum ein ovaler Teil, der einen Engel zeigt vor dem ein Soldat kniet. Dieses Bild ist mit Eichenlaub eingefasst. Ein Giebeldach mit Holzeindeckung schützt das Objekt vor Witterungseinflüssen.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
1920, stand ursprünglich an der nordseitigen Friedhofsmauer und wurde anlässlich der Erweiterung des Friedhofes an den heutigen Standort versetzt.
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