Vollständig erfasst
Gemeinde: Herzogenburg
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke
Zeitkategorie: --
Chronik:
Der Ursprung des Marterls ist unbekannt, dürfte aber von jeher ein Wegzeichen gewesen sein.
Beschreibung:
Gemauerter Säulenbildstock mit Ziegeldach und schmiedeeisernem Kreuz.
Dieses Marterl steht an einer Weggabelung, nach Westen geht´s ins Krental und nach Neuberg und weiter über den Hügel nach Ederding, nach Norden geht´s zur Kremser Straße, nach
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Osten nach Herzogenburg und nach Süden in Richtung St. Pölten.
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename |
Herzogenburg |
Gemeindekennzahl |
31912 |
Ortsübliche Bezeichnung |
Marterl in der Jahnstraße |
Objektkategorie |
1531 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke) |
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde |
Herzogenburg -- GEM Herzogenburg |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
1320 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil |
Stadt Herzogenburg - Neuberg |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
Jahnstraße |
Längengrad |
15.687096 |
Breitengrad |
48.290244 |
Größe/Gestalt
Höhe (m) |
3.4 |
gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
Breite (m) |
0.6 |
gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
Tiefe (m) |
0.6 |
gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
Erhaltungsstatus
Zustandsklassifizierung |
gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
|
Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
Gemauerter Säulenbildstock mit Ziegeldach und schmiedeeisernem Kreuz.
Dieses Marterl steht an einer Weggabelung, nach Westen geht´s ins Krental und nach Neuberg und weiter über den Hügel nach Ederding, nach Norden geht´s zur Kremser Straße, nach Osten nach Herzogenburg und nach Süden in Richtung St. Pölten.
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Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Die einzelnen vergitterten Nischen zeigen:
nach Norden die Hl. Katharina mit dem Wagenrad, nach Osten den Hl. Petrus, nach Süden die Hl. Barbara mit dem Turm und nach Westen den Hl. Benedikt von Nursia. Die Bilder sind auf Kupfertafeln gemalt und wurden im Zuge der Renovierung um 1988 angebracht.
Die Bilder der Hl. Katharina und des Hl. Petrus stammen von Frau Adelheid Torky, die Hl. Barbara und der Hl. Benedikt wurden von Richard Minarz gestaltet.
In der Nische mit der Hl. Barbara sind noch eine Marienstatuette und eine Figurengruppe, bei der bei einer Figur der Kopf fehlt. |
Chronik
Zeitkategorie |
-- |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
Der Ursprung des Marterls ist unbekannt, dürfte aber von jeher ein Wegzeichen gewesen sein. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
Zu Pestzeiten wurden hier auch Pesttote begraben, wie eine kleine, achteckige Medaille belegt, die auf der einen Seite den Zachariassegen und auf der anderen Seite den Benediktussegen enthält. |
Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
Haiderer, Kotremba; Herzogenburg Kleindenkmäler; Stadtgemeinde Herzogenburg; 1988 |
Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung |
2022-07-15 |
Erfasser |
Erich Böck |
Datum der letzten Bearbeitung |
2022-07-17 |
letzter Bearbeiter |
Hugo Rötzer |
Vollständig erfasst
Kommentare
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