Chronik: Folgende Sage wird erzählt: Eines Tages ist Josef Schmalzbauer von Japons zeitig in der Früh mit Körnern in die Mühle nach Raabs gefahren. Als er zu der vorher genannten Wegkreuzung kam, sah er ein rötliches Licht am Wagenende
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. Voll Angst drehte er sich vollständig um und sah eine Teufelsgestalt. Die Ochsen begannen zu laufen und Herr Schmalzbauer sprach ein Gebet und daher wurde an jener Stelle ein Kreuz errichtet!
Beschreibung: Der Korpus und die Muttergottes sind aus Guss und silber bemalt. Die Begrenzungssteine und die Absperrungsstangen sind noch sehr gut erhalten.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Der Korpus und die Muttergottes sind aus Guss und silber bemalt. Die Begrenzungssteine und die Absperrungsstangen sind noch sehr gut erhalten.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Die Inschrift am Sockel lautet: Gewidmet von Josef Schmalzbauer, Japons 'Wanderer gehe nicht vorüber ohne Lob für die armen Seelen' Zur Ehre Gottes errichtet 1896 Es handelt sich hier um ein wahrscheinlich von der Fa. Franz Hellepart aus Zlabings erzeugtes Steinkreuz. Diese Kreuze waren sehr teuer. Sie wurden damals von Bauern von 'Böhmen' mit Ochsengespannen abgeholt und an die Bestimmungsorte transportiert.
Chronik
Zeitkategorie
19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Folgende Sage wird erzählt: Eines Tages ist Josef Schmalzbauer von Japons zeitig in der Früh mit Körnern in die Mühle nach Raabs gefahren. Als er zu der vorher genannten Wegkreuzung kam, sah er ein rötliches Licht am Wagenende. Voll Angst drehte er sich vollständig um und sah eine Teufelsgestalt. Die Ochsen begannen zu laufen und Herr Schmalzbauer sprach ein Gebet und daher wurde an jener Stelle ein Kreuz errichtet!
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