Gemeinde: Poysdorf Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik: Dieses Kreuz ließ Theresia Matz, geb. Schöfbeck, aus Eibesthal stammend, zur 'Ehre Gottes des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes' in der Zwischenkriegszeit des 20. Jahrhunderts (das genaue Datum lässt sich nicht eruieren) errichten. Dazu zählen
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auch das Töglkreuz (in der Ried Vogelsang) und das Matzkreuz (in der Ried Schreckabergen). Die Stifterin war eine tiefgläubige Frau.
Beschreibung: Trabanterkreuz mit Korpus Christi (silberfarben gestrichen, auf einem Betonsockel (0,97 m) stehend. Kreuzbalken mit Kleeblattenden. Unterhalb des Korpus befindet sich eine mit silbernem Lorbeerkranz umrandete Tafel mit der Aufschrift 'Gelobt sei Jesus
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Christus' (schwer lesbar). Am Fuß des Kreuzes steht eine weibliche Figur mit Kreuz und Kelch. Das ist nach der freundlichen Mitteilung von Herrn Anton Stöger die allegorische Darstellung des Glaubens (Fides).
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Poysdorf
Gemeindekennzahl
31644
Ortsübliche Bezeichnung
Krutweg-Kreuz
Objektkategorie
1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze)
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Trabanterkreuz mit Korpus Christi (silberfarben gestrichen, auf einem Betonsockel (0,97 m) stehend. Kreuzbalken mit Kleeblattenden. Unterhalb des Korpus befindet sich eine mit silbernem Lorbeerkranz umrandete Tafel mit der Aufschrift 'Gelobt sei Jesus Christus' (schwer lesbar). Am Fuß des Kreuzes steht eine weibliche Figur mit Kreuz und Kelch. Das ist nach der freundlichen Mitteilung von Herrn Anton Stöger die allegorische Darstellung des Glaubens (Fides).
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Dieses Kreuz ließ Theresia Matz, geb. Schöfbeck, aus Eibesthal stammend, zur 'Ehre Gottes des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes' in der Zwischenkriegszeit des 20. Jahrhunderts (das genaue Datum lässt sich nicht eruieren) errichten. Dazu zählen auch das Töglkreuz (in der Ried Vogelsang) und das Matzkreuz (in der Ried Schreckabergen). Die Stifterin war eine tiefgläubige Frau.
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