Gemeinde: Staatz Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik: Dieser Bildstock wurde 1948 von Leopold und Maria Muck errichtet. 1945 waren Maria und ihre Schwester Johanna Helnwein, vor den russischen Soldaten an diesen Ort geflüchtet. Damals war dort ein Hohlweg in dem sie sich verkrochen und nicht gefunden
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wurden. Bis Heute wird das Marterl von den Schwestern gepflegt.
Beschreibung: Wenn man vom neu errichteten Reitstall in Wultendorf zum dahinter liegenden Windschutzgürtel geht, findet man das Helnwein–Marterl unter einigen Fichten versteckt. Es ist ein aus Ziegeln gemauerter, leicht konischer Pfeiler. Sein quadratischer
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Sockel ist fast immer mit Blumen geschmückt. Der verbreiterte Aufbau hat in Richtung Dorf eine kleine Nische, in der ein Bild der Muttergottes mit Jesuskind eingelassen ist. Sein Giebeldach aus Biberschwanz – Dachziegeln wird durch ein eisernes Kreuz gekrönt.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Staatz
Gemeindekennzahl
31649
Ortsübliche Bezeichnung
Helnwein Marterl
Objektkategorie
1531 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke)
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Wenn man vom neu errichteten Reitstall in Wultendorf zum dahinter liegenden Windschutzgürtel geht, findet man das Helnwein–Marterl unter einigen Fichten versteckt. Es ist ein aus Ziegeln gemauerter, leicht konischer Pfeiler. Sein quadratischer Sockel ist fast immer mit Blumen geschmückt. Der verbreiterte Aufbau hat in Richtung Dorf eine kleine Nische, in der ein Bild der Muttergottes mit Jesuskind eingelassen ist. Sein Giebeldach aus Biberschwanz – Dachziegeln wird durch ein eisernes Kreuz gekrönt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Dieser Bildstock wurde 1948 von Leopold und Maria Muck errichtet. 1945 waren Maria und ihre Schwester Johanna Helnwein, vor den russischen Soldaten an diesen Ort geflüchtet. Damals war dort ein Hohlweg in dem sie sich verkrochen und nicht gefunden wurden. Bis Heute wird das Marterl von den Schwestern gepflegt.
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