Gemeinde: Staatz Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik: Dieses Kreuz stand ursprünglich an der Feldgrenze Enzersdorf – Neudorf neben einer Wegkreuzung in der Ried „Am Sand“. Zeit und Grund seiner Aufstellung dort sind nicht bekannt. Nachdem ein Neudorfer Bauer das Kreuz umgefahren hatte, liess es
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die Familie Schmied Lorenz, Enzersdorf 48, renovieren und wieder aufstellen. Nach der Kommassierung lag es wieder auf Enzersdorfer Boden in einer Ackerfurche. Familie Schmied barg es abermals und konnte die Jägerschaft überreden, es zu übernehmen. Diese liessen es renovieren und auf dem heutigen Standort neben der Brücke 1973 aufstellen. Daher sein Name. Laut Pfarrchronik erfolgte die Segnung im Sommer 1975 durch P. Hildebrand Urdl von den Kapuzinern.
Beschreibung: Unter einigen Birken steht, vis a vis des Enzersdorfer Sportplatzes, neben dem Entersgraben, das Jägerkreuz. Ein schlichtes Eisenkreuz mit vergoldetem Korpus. Die runde Tafel darunter trägt die Inschrift „Hl. Hubertus“. Getragen wird es
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von einem leicht verzierten Kalksandsteinsockel.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Staatz
Gemeindekennzahl
31649
Ortsübliche Bezeichnung
Jägerkreuz
Objektkategorie
1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze)
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Unter einigen Birken steht, vis a vis des Enzersdorfer Sportplatzes, neben dem Entersgraben, das Jägerkreuz. Ein schlichtes Eisenkreuz mit vergoldetem Korpus. Die runde Tafel darunter trägt die Inschrift „Hl. Hubertus“. Getragen wird es von einem leicht verzierten Kalksandsteinsockel.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Dieses Kreuz stand ursprünglich an der Feldgrenze Enzersdorf – Neudorf neben einer Wegkreuzung in der Ried „Am Sand“. Zeit und Grund seiner Aufstellung dort sind nicht bekannt. Nachdem ein Neudorfer Bauer das Kreuz umgefahren hatte, liess es die Familie Schmied Lorenz, Enzersdorf 48, renovieren und wieder aufstellen. Nach der Kommassierung lag es wieder auf Enzersdorfer Boden in einer Ackerfurche. Familie Schmied barg es abermals und konnte die Jägerschaft überreden, es zu übernehmen. Diese liessen es renovieren und auf dem heutigen Standort neben der Brücke 1973 aufstellen. Daher sein Name. Laut Pfarrchronik erfolgte die Segnung im Sommer 1975 durch P. Hildebrand Urdl von den Kapuzinern.
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