Gemeinde: Sulz im Weinviertel Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: Der Grund und die Zeit der Errichtung konnte nicht mehr festgestellt werden. Es wird die 2. Hälfte des 19. Jh. angenommen. Nach mündlicher Überlieferung war früher in dieser Gegend ein Ziegelofen.
Beschreibung: Am Rande eines kleinen Waldes hinter dem Haus Nr. 236, steht der gemauerte und weiß verputzte, nach Osten ausgerichtete, Bildstock. Der Zugang erfolgt von der Straße nach Hohenruppersdorf, rechts nach dem Haus Nr. 231 über einen kleinen Feldweg. Auf
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dem 55 cm hohen Sockel steht der 150 cm hohe, auf allen vier Seiten mit je einer 4 cm tiefen Nische versehene Schaft. Darauf ein etwas schmälerer, 44 cm hoher Aufsatz mit einer 10 cm tiefen Nische auf allen vier Seiten. Den Abschluss bildet ein 40 cm hoher Dreiecksgiebel mit einem Dachziegel-Satteldach, auf dem ein 50 cm hohes, lateinisches Metallkreuz montiert ist.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Sulz im Weinviertel
Gemeindekennzahl
30857
Ortsübliche Bezeichnung
Antonius Marterl
Objektkategorie
1531 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke)
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Am Rande eines kleinen Waldes hinter dem Haus Nr. 236, steht der gemauerte und weiß verputzte, nach Osten ausgerichtete, Bildstock. Der Zugang erfolgt von der Straße nach Hohenruppersdorf, rechts nach dem Haus Nr. 231 über einen kleinen Feldweg. Auf dem 55 cm hohen Sockel steht der 150 cm hohe, auf allen vier Seiten mit je einer 4 cm tiefen Nische versehene Schaft. Darauf ein etwas schmälerer, 44 cm hoher Aufsatz mit einer 10 cm tiefen Nische auf allen vier Seiten. Den Abschluss bildet ein 40 cm hoher Dreiecksgiebel mit einem Dachziegel-Satteldach, auf dem ein 50 cm hohes, lateinisches Metallkreuz montiert ist.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Der Grund und die Zeit der Errichtung konnte nicht mehr festgestellt werden. Es wird die 2. Hälfte des 19. Jh. angenommen. Nach mündlicher Überlieferung war früher in dieser Gegend ein Ziegelofen.
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