Gemeinde: Bad Pirawarth
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Laut Überlieferung wurde nach einer Haussammlung ein Augustinermönch nahe dieser Stelle ausgeraubt und ermordet. Nach dem zweiten Weltkrieg erneuerte Johann Stacher zum Dank für die gute Heimkehr aus dem Krieg dieses Denkmal. Die Kommassierung
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erforderte 1996 eine Verlegung samt Neuherstellung an den Feldrain unweit vom ursprünglichen Standort, der sich mitten im Grundstück befand. Günter Hösch wurde zur Erneuerung des Holzkreuzes von Johann u. Theresia Stacher beauftragt und bewerkstelligte die Durchführung.
Beschreibung:
Das Blechschnittkreuz steht am Waldesrand.
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename |
Bad Pirawarth |
Gemeindekennzahl |
30805 |
Ortsübliche Bezeichnung |
Augustiner Kreuz |
Objektkategorie |
1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze) |
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde |
Pirawarth -- GEM Bad Pirawarth |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
5545 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil |
Bad Pirawarth |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
Neurieß |
Längengrad |
16.58737 |
Breitengrad |
48.43052 |
Schutzstatus
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Größe/Gestalt
Höhe (m) |
5 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Breite (m) |
2.2 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Tiefe (m) |
0.1 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Erhaltungsstatus
Zustandsklassifizierung |
gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
|
Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
Das Blechschnittkreuz steht am Waldesrand. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Holzkreuz aus Kantholz 13 x 18 cm, mit einer Höhe von 5 m und Querbalkenbreite von 2,20 m. Die Christusfigur als Zentrum, darüber eine Tafel mit den Buchstaben INRI und unterhalb eine Tafel mit Mariens Kopf aus bemaltem Blech. Die Balkenenden wurden mit einfacher Verzierung ausgestattet. |
Chronik
Zeitkategorie |
20. Jahrhundert, 1. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
Laut Überlieferung wurde nach einer Haussammlung ein Augustinermönch nahe dieser Stelle ausgeraubt und ermordet. Nach dem zweiten Weltkrieg erneuerte Johann Stacher zum Dank für die gute Heimkehr aus dem Krieg dieses Denkmal. Die Kommassierung erforderte 1996 eine Verlegung samt Neuherstellung an den Feldrain unweit vom ursprünglichen Standort, der sich mitten im Grundstück befand. Günter Hösch wurde zur Erneuerung des Holzkreuzes von Johann u. Theresia Stacher beauftragt und bewerkstelligte die Durchführung. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
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Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
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Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung |
2803-04-20 |
Erfasser |
Rosa Pollany |
Datum der letzten Bearbeitung |
2803-04-20 |
letzter Bearbeiter |
Rosa Pollany |
Vollständig erfasst
Kommentare
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