Friedhofskreuz

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Dieses Objekt wurde im Rahmen des Projekts „Zeichen unserer Kulturlandschaft“ erhoben.

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Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.

Gemeinde: Laa an der Thaya
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Totengedenkmale und Kriegerdenkmäler | Friedhofskreuze
Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:
Das Kreuz stammt von dem Wiener Steinmetz Schulz in Wien, Mariahilfer Straße. Es hat ein Gewicht von 300 kg und ist 11 Schuh (ca. 3,40m) hoch. Das Kreuz wurde vom Jagdpächter Franz Gmeiner, welcher dazu einen Beitrag aus den Erträgnissen

Beschreibung:
Auf einem Betonsockel erhebt sich der unten abgestufte Unterteil. Darauf steht auf einem niedrigen Sockelchen, vor dem eine Friedhofslaterne angebracht ist, das Steinkreuz mit plastischem Bronzekorpus.

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Gemeinde / Objektbezeichnung

Lage in der Gemeinde

Schutzstatus

Größe/Gestalt

Erhaltungsstatus

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Chronik

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Erhebung/Überarbeitung

Vollständig erfasst

Gemeindename	Laa an der Thaya
Gemeindekennzahl	31629
Ortsübliche Bezeichnung	Friedhofskreuz
Objektkategorie	1594 ( Religiöse Kleindenkmäler \| Totengedenkmale und Kriegerdenkmäler \| Friedhofskreuze)

Katastralgemeinde	Hanfthal -- GEM Laa an der Thaya
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer	1655
Ortschafts- bzw. Ortsteil	Hanfthal
Straße und Hausnummer bzw. Flurname	Friedhof
Längengrad	16.362737
Breitengrad	48.708377

Höhe (m)	3.5
gemessen od. geschätzt	gemessen
Breite (m)	1.4
gemessen od. geschätzt	gemessen
Tiefe (m)	1
gemessen od. geschätzt	gemessen

Zeitkategorie	19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen	Das Kreuz stammt von dem Wiener Steinmetz Schulz in Wien, Mariahilfer Straße. Es hat ein Gewicht von 300 kg und ist 11 Schuh (ca. 3,40m) hoch. Das Kreuz wurde vom Jagdpächter Franz Gmeiner, welcher dazu einen Beitrag aus den Erträgnissen der Jagd von 100 Gulden leistete, um den Kostenbeitrag von 325 Gulden gestiftet. Es wurde am Florianifest des Jahres 1872 vom Laaer Dechant J. Schwarz geweiht.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

Datum der Erfassung	2011-01-01
Erfasser	Alois Toriser, Laa
Datum der letzten Bearbeitung	2011-01-01
letzter Bearbeiter	Alois Toriser, Laa

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Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)	Auf einem Betonsockel erhebt sich der unten abgestufte Unterteil. Darauf steht auf einem niedrigen Sockelchen, vor dem eine Friedhofslaterne angebracht ist, das Steinkreuz mit plastischem Bronzekorpus.
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