Gemeinde: Tulln an der Donau Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Totengedenkmale und Kriegerdenkmäler | Kriegerdenkmäler Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: Das Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges wurde anlässlich des 100-jährigen Gründungsjubiläums des Ortsverbandes Langenlebarn des ÖKB im Jahre 1975 von Kameraden des Ortsverbandes errichtet. Die Marktgemeinde
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Langenlebam stellte dafür einen namhaften Betrag zur Verfügung, und der Rest der erforderlichen Mittel wurde durch eine Haussammlung aufgebracht.
Beschreibung: Das Denkmal für die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges steht westlich der Pfarrkirche St. Helena in Langenlebarn in einer Grünanlage außerhalb des Friedhofs.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Tulln an der Donau
Gemeindekennzahl
32135
Ortsübliche Bezeichnung
Kriegerdenkmal für Gefallene des Zweiten Weltkrieges
Objektkategorie
1591 ( Religiöse Kleindenkmäler | Totengedenkmale und Kriegerdenkmäler | Kriegerdenkmäler)
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Das Denkmal für die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges steht westlich der Pfarrkirche St. Helena in Langenlebarn in einer Grünanlage außerhalb des Friedhofs.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Im Zentrum des Kriegerdenkmals steht ein schwarzes Metallkreuz, das von zwei Betonstelen flankiert ist, an denen Steintafeln mit den Namen von 66 im Zweiten Weltkrieg gefallenen Langenlebarner Bürgern angebracht sind. Vor dem Kreuz befindet sich ein schlichter altarähnlicher Aufbau, der wie die beiden Steintafeln auf den Stelen ebenfalls aus schwarzem Granit hergestellt ist.
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Das Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges wurde anlässlich des 100-jährigen Gründungsjubiläums des Ortsverbandes Langenlebarn des ÖKB im Jahre 1975 von Kameraden des Ortsverbandes errichtet. Die Marktgemeinde Langenlebam stellte dafür einen namhaften Betrag zur Verfügung, und der Rest der erforderlichen Mittel wurde durch eine Haussammlung aufgebracht.
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