Gemeinde: Drosendorf-Zissersdorf Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze Zeitkategorie: 21. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik: Das Kreuz wurde anlässlich der Hubertusjagd 2012 aufgestellt. Angefertigt wurde es von Thomas Bauer aus Oberthürnau. Die Jägerrunde Drosendorf und Umgebung beschloss, als Dank für eine abgehaltene Hubertusjagd der örtlichen Jägerschaft
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dieses Reviers ein Hubertuskreuz zu spenden. Die Fundamente dazu schaffen jeweils die örtlichen Jägerschaften bzw. Ortsbewohner, die Kreuze sind Spenden der Jägerrunde Drosendorf und Umgebung. Ähnliche Kreuze findet man in Heinrichsreith (Objekt 231), Wolfsbach (Objekt 325) und Elsern (Objekt 205).
Beschreibung: Wo der Güterweg Dasing in den Dasingwald führt steht das Oberthürnauer Hubertuskreuz. Das Kastenkreuz setzt mit dem Kreuzschaft auf einem von drei Steinblöcken an, die als Unterbau für das Kreuz arrangiert wurden. Oberhalb einer
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Inschrifttafel öffnet sich der Kasten in Form eines hochstehenden Drachenvierecks, das an den Oberseiten mit einem Blechdach und Blendleiste mit Wellenschnitt abgeschlossen wird. Die Fläche ist mit Brettern, die den Außenseiten folgen und Nuten an den Stößen aufweisen, getäfelt. Die Täfelung erzeugt dadurch ein Muster von mehreren ineinander eingeschriebenen Deltoiden. Der Kreuzschaft läuft auf der Vorderseite zur Spitze des Kastens und bildet mit dem Querbalken das Kreuz, die Kreuzbalken sind teilweise zart abgefast.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Drosendorf-Zissersdorf
Gemeindekennzahl
31104
Ortsübliche Bezeichnung
Jägerkreuz
Objektkategorie
1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze)
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Wo der Güterweg Dasing in den Dasingwald führt steht das Oberthürnauer Hubertuskreuz. Das Kastenkreuz setzt mit dem Kreuzschaft auf einem von drei Steinblöcken an, die als Unterbau für das Kreuz arrangiert wurden. Oberhalb einer Inschrifttafel öffnet sich der Kasten in Form eines hochstehenden Drachenvierecks, das an den Oberseiten mit einem Blechdach und Blendleiste mit Wellenschnitt abgeschlossen wird. Die Fläche ist mit Brettern, die den Außenseiten folgen und Nuten an den Stößen aufweisen, getäfelt. Die Täfelung erzeugt dadurch ein Muster von mehreren ineinander eingeschriebenen Deltoiden. Der Kreuzschaft läuft auf der Vorderseite zur Spitze des Kastens und bildet mit dem Querbalken das Kreuz, die Kreuzbalken sind teilweise zart abgefast.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Das Holzschild auf dem Schaft ist querliegend rechteckig und weist einen erhabenen Rahmen auf und eine herausgearbeitete Schrift lautend 'HUBERTUSJAGD2012'.
Chronik
Zeitkategorie
21. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Das Kreuz wurde anlässlich der Hubertusjagd 2012 aufgestellt. Angefertigt wurde es von Thomas Bauer aus Oberthürnau. Die Jägerrunde Drosendorf und Umgebung beschloss, als Dank für eine abgehaltene Hubertusjagd der örtlichen Jägerschaft dieses Reviers ein Hubertuskreuz zu spenden. Die Fundamente dazu schaffen jeweils die örtlichen Jägerschaften bzw. Ortsbewohner, die Kreuze sind Spenden der Jägerrunde Drosendorf und Umgebung. Ähnliche Kreuze findet man in Heinrichsreith (Objekt 231), Wolfsbach (Objekt 325) und Elsern (Objekt 205).
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