Gemeinde: Lichtenau im Waldviertel Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Kreuzsteine, Steinkreuze, Scheibenkreuze, Kreuzfelsen Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik: An dieser Stelle verunglückte ein aus Gloden stammender Bauer (der Name ist nicht mehr bekannt) mit seinem Ochsengespann tödlich. Das Unglück dürfte sich im Jahr 1914 oder wenig davor zugetragen haben. Der Verunglückte war ein
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guter Freund von Anton Grimas aus Gloden 13. Grimas errichtete aufgrund der großen Verbundenheit mit dem Verunglückten das Kleindenkmal.
Beschreibung: Am Ortsende von Gloden in Richtung Großreinprechts befindet sich das 'Grimaskreuz' an der Weggabelung zu den westlich befindlichen Häusern von Gloden. Auf dem dreistufig aufgemauerten Sockel ist ein Steinkreuz aufgesetzt, an dem ein goldfarbener
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Christuskorpus angebracht ist. Oberhalb des Korpus befindet sich eine 'INRI'-Inschrift. Im Mittelteil ist im Stein eine Inschrift eingraviert. Auch im darunter befindlichen Steinsockel ist eine Inschrift sichtbar.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Am Ortsende von Gloden in Richtung Großreinprechts befindet sich das 'Grimaskreuz' an der Weggabelung zu den westlich befindlichen Häusern von Gloden. Auf dem dreistufig aufgemauerten Sockel ist ein Steinkreuz aufgesetzt, an dem ein goldfarbener Christuskorpus angebracht ist. Oberhalb des Korpus befindet sich eine 'INRI'-Inschrift. Im Mittelteil ist im Stein eine Inschrift eingraviert. Auch im darunter befindlichen Steinsockel ist eine Inschrift sichtbar.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Die Inschrift unterhalb der Kreuzes lautet: 'Ich bin die Auferstehung und das Leben 1914 gewidmet von Anton Grimas' Die Inschrift im Steinsockel darunter lautet: 'Für alle armen Seelen'
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
An dieser Stelle verunglückte ein aus Gloden stammender Bauer (der Name ist nicht mehr bekannt) mit seinem Ochsengespann tödlich. Das Unglück dürfte sich im Jahr 1914 oder wenig davor zugetragen haben. Der Verunglückte war ein guter Freund von Anton Grimas aus Gloden 13. Grimas errichtete aufgrund der großen Verbundenheit mit dem Verunglückten das Kleindenkmal.
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