Gemeinde: Raabs an der Thaya Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: Laut Inschrift ist die Marter von Familie Gerersdorfer und Barth errichtet worden. Ursache und genaues Datum der Errichtung konnte nicht ermittelt werden. Auch der Zeitpunkt der Zerstörung des Kleindenkmals ist nicht gesichert. Auf ÖK Karten
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aus der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts scheint das Kreuz noch auf. Herbert Loskott beschreibt es als Friedhofskreuz und ehemaliges 'Rotes Kreuz' und nennt folgende Inschrift: 'Gelobt sei Jesus Christus / Gewidmet zu Ehre Gottes Karl Aloisia Gerersdorfer u. Barth'
Beschreibung: An der Straße von Rabesreith nach Großau ragt ca. 700 m nach der Ortsausfahrt auf dem linken Straßenrand ein Stumpf eines Kleindenkmals aus dem Boden. Auf einem quaderförmigen Sockel fußt ein hochstehender Quader aus Spitzer
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(Unterthumeritzer) Bändermarmor, der auf der Oberseite eine Bruchkante zeigt.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Raabs an der Thaya
Gemeindekennzahl
32216
Ortsübliche Bezeichnung
Kreuzstumpf
Objektkategorie
1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze)
Nur mehr der abgebrochene Stumpf des Steinsockels erhalten!
Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
An der Straße von Rabesreith nach Großau ragt ca. 700 m nach der Ortsausfahrt auf dem linken Straßenrand ein Stumpf eines Kleindenkmals aus dem Boden. Auf einem quaderförmigen Sockel fußt ein hochstehender Quader aus Spitzer (Unterthumeritzer) Bändermarmor, der auf der Oberseite eine Bruchkante zeigt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Auf der Vorderseite ist ein Teil einer Inschrift vorhanden, wobei die Buchstaben nur noch schemenhaft zu erkennen sind: '... loisia Gerersdorfer u. Barth'. Die Zeile mit dem wahrscheinlichen Vornamen Aloisa befindet sich in der Bruchzone des Steines und ist nicht vollständig vorhanden.
Chronik
Zeitkategorie
19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Laut Inschrift ist die Marter von Familie Gerersdorfer und Barth errichtet worden. Ursache und genaues Datum der Errichtung konnte nicht ermittelt werden. Auch der Zeitpunkt der Zerstörung des Kleindenkmals ist nicht gesichert. Auf ÖK Karten aus der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts scheint das Kreuz noch auf. Herbert Loskott beschreibt es als Friedhofskreuz und ehemaliges 'Rotes Kreuz' und nennt folgende Inschrift: 'Gelobt sei Jesus Christus / Gewidmet zu Ehre Gottes Karl Aloisia Gerersdorfer u. Barth'
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