Gemeinde: Raabs an der Thaya
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Hochkreuze
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Das Hochkreuz wurde von Familie Pfabigan im Jahre 1910 gesetzt; Ursache dafür konnte keine ermittelt werden.
Beschreibung:
Wo die Straßen von Luden und Rabesreith am östlichen Ortsende von Schaditz zusammenlaufen, erhebt sich ein mächtiges Hochkreuz. Das Kreuz fußt auf einem geschwungen verlaufenden Postament mit quaderförmiger Grundplatte und oben
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abgerundeter Deckplatte, unter der ein zartes Gesims verläuft. Darüber setzt in gleicher Form ein Aufsatz an, der das eigentliche Kreuz trägt. Die Kreuzbalken enden in verbreiterter Dreispitzform. Das Kreuz trägt einen schön ausgearbeiteten Corpus Christi, darüber eine INRI-Tafel, darunter steht auf einer verzierten Empore in einer flachen Nische mit Spitzbogenabschluss eine Marienstatue. Postament und Kreuz sind mit feinen Kartuschen allseitig verziert.
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename |
Raabs an der Thaya |
Gemeindekennzahl |
32216 |
Ortsübliche Bezeichnung |
Marterl |
Objektkategorie |
1564 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Hochkreuze) |
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde |
Schaditz -- GEM Raabs an der Thaya |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
124 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil |
Schaditz |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
östliches Ortsende |
Längengrad |
15.53487 |
Breitengrad |
48.90202 |
Schutzstatus
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Größe/Gestalt
Höhe (m) |
4.5 |
gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
Breite (m) |
1.2 |
gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
Tiefe (m) |
0.7 |
gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
Erhaltungsstatus
Zustandsklassifizierung |
gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
|
Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
Wo die Straßen von Luden und Rabesreith am östlichen Ortsende von Schaditz zusammenlaufen, erhebt sich ein mächtiges Hochkreuz. Das Kreuz fußt auf einem geschwungen verlaufenden Postament mit quaderförmiger Grundplatte und oben abgerundeter Deckplatte, unter der ein zartes Gesims verläuft. Darüber setzt in gleicher Form ein Aufsatz an, der das eigentliche Kreuz trägt. Die Kreuzbalken enden in verbreiterter Dreispitzform. Das Kreuz trägt einen schön ausgearbeiteten Corpus Christi, darüber eine INRI-Tafel, darunter steht auf einer verzierten Empore in einer flachen Nische mit Spitzbogenabschluss eine Marienstatue. Postament und Kreuz sind mit feinen Kartuschen allseitig verziert. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
An der Vorderseite des Postaments ist folgende Inschrift zu lesen: 'Gelobt sei Jesus Christus'. Darunter ist der Name 'Pfabigan' und an der Basis die Jahreszahl 1910 zu lesen. |
Chronik
Zeitkategorie |
20. Jahrhundert, 1. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
Das Hochkreuz wurde von Familie Pfabigan im Jahre 1910 gesetzt; Ursache dafür konnte keine ermittelt werden. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
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Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
|
Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung |
2013-01-01 |
Erfasser |
Margit Auer, Markus Pufler |
Datum der letzten Bearbeitung |
2013-01-01 |
letzter Bearbeiter |
Margit Auer, Markus Pufler |
Vollständig erfasst
Kommentare
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